Vergegenwärtigt man sich die zahlreichen Kundenrezensionen, die zum Arena Black sowie seinem hausinternen Kollegen Arena Inox vorliegen, scheinen beide Säulengrill so gut wie keine Schwachstellen aufzuweisen. Der Hauptunterschied zischen den beiden Grills aus dem Hause Barbecook liegt in der Optik. Wer Edelstahl bevorzugt, sollte zur Inox-Version greifen, legt dafür aber ein bisschen mehr Geld auf den Tisch als für die Version mit einer schwarzen Emaille-Beschichtung, die andererseits etwas mehr Sorgfalt erfordert.
„Anzündautomatik“
Das besondere Kennzeichen beider Grills ist eine „Anzündautomatik“. Laut Hersteller müssen in die Säule lediglich ein paar Lagen Zeitungspapier eingefüllt und anschließend angezündet werden. Der Kamineffekt – über die Säule wird permanent Luft angesaugt und zu den Kohlen geleitet – sorgt dann dafür, dass binnen einer Viertelstunde die Glut zum Grillen bereit ist. Kundenrezensionen zufolge klappt diese „Automatik“ tatsächlich in den meisten Fällen, der Barbecook hat sich daher den Ruf, zu den am einfachsten zu bedienenden Holzkohlegrills zu gehören, redlich verdient.Löschwasser mit an Bord
In den untersten Teil der Säule kann ferner Wasser eingefüllt werden. Das zusätzliche Gewicht erhöht zum einen merklich die Standsicherheit, das Wasser dient darüber hinaus auch zugleich als hauseigene Löschanlage. Sollte der Grill nämlich wider doch umfallen, ergießt sich das Wasser über die heiße Glut. Nach dem Grillen wiederum können die Überreste einfach in die Säule gekehrt werden, die noch vorhandene Restglut wird vom Wasser gelöscht. Dank Schnappverschluss kann der untere Säulenteil nebst Standfuß im Handumdrehen abgenommen und ausgeleert werden.