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- Erschienen: 07.11.2014 | Ausgabe: 1/2015
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ohne Endnote
„... Der Strombetrieb klingt tonal deutlich linearer und merklich präziser: Die Gesangsstimme hallt deutlich länger nach, Zischlaute sind prägnanter, aber eben nicht ‚zischeliger‘. Zweifellos ist hier mehr ‚Wahrheit‘ im Spiel, in Anbetracht der überragenden Über-alles-Qualität darf man auch den Spannungsbetrieb mögen. Ich tu's auf alle Fälle, wenn das Musikmaterial mal etwas heftiger wird ...“