Das Design ist gefällig, die Anschlussleiste dicht besetzt: Sie können drei digitale und vier analoge Geräte andocken, darunter Plattenspieler mit MM-Tonabnehmersystem. Für Fernseher, Streamer und andere Digitalquellen stehen zwei koaxiale und ein optischer Eingang bereit. Vom Ethernet-Port profitieren Sie eher indirekt – über ihn lässt sich der Verstärker aus der Ferne steuern und überwachen, Musik gelangt auf diese Weise nicht zu den Boxen. Mobile Player finden über den Aux-Eingang an der Front Anschluss zum Arcam SA10, hier sitzt außerdem eine 3,5 Millimeter-Kopfhörerbuchse. Im Hörtest gefällt der Vollverstärker mit Transparanz und Neutralität, guter Feinzeichnung, schöner Tiefenstaffelung und Kernigkeit, aber auch Schlankheit im Bassbereich.
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- Erschienen: 31.05.2019
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5,5 von 6 Punkten