Ausgestattet mit dem gleichen Rechenkern wie zum Beispiel das MacBook Pro M1 (2020) profitieren vor allem die eigens dafür entworfenen Programme von einem gehörigen Geschwindigkeitsschub. Aber auch die übrige Software wird hier sehr gut beschleunigt. Im Gegensatz zum Notebook steht dem Prozessor zudem mehr Platz und ein separater Lüfter zur Verfügung. So ist ein Arbeiten unter Volllast über längere Zeit möglich. Der Preis ist zwar ganz typisch für Apple nicht unbedingt bescheiden angesetzt, im Vergleich zum MacBook aber eine Ansage. Leider liegt die Obergrenze für Arbeitsspeicher bei nur 16 Gigabyte, während immerhin 2 Terabyte Speicherplatz verbaut werden können. Auch die lediglich vier Anschlüsse, je zweimal Thunderbolt und USB-A, stellen eine unnötige Beschränkung dar. Dass sie noch dazu allesamt auf derselben Seite sind, sieht chic aus, ist aber nicht praktisch.
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- Erschienen: 19.12.2020 | Ausgabe: 1/2021
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Wir haben unter Rechenlast nie mehr als 30 Watt Energieaufnahme mit einem angeschlossenen 4K-Monitor gemessen. Wie beim MacBook Pro sorgt der Lüfter für konstante Performance, ohne dabei störend zu rauschen - bravo!“