„... ein extrem fein auflösendes IPS-Panel (2.048 x 1.536 Pixel) sowie einen für alle Aufgaben bestens motorisierten Vierkernprozessor, der auch bei aufwendigsten 3D-Spielen nicht in die Knie geht. Hinzu kommt eine lange Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden, je nach Nutzung. ... Der Touch-ID-Sensor auf der Vorderseite ist aber ein echtes Ausstattungsplus. Kritisieren mussten wir lediglich die schwache Kamera-Qualität. ...“
20 Produkte im Test Getestet wurde: iPad (2018) (Wi-Fi + Cellular, 128 GB)
„Günstigere Alternative. Kostet rund 500 Euro weniger, ist aber fast genauso stark wie das iPad Pro. Top Display. Hohe Rechen- und Grafikleistung. Offline-Synchronisation möglich. Viel Speicherplatz, ist allerdings nicht erweiterbar.“
Plus: sehr starke Performance; Display mit hoher Helligkeit; viel verbauter Festspeicher; Eingabestift-Unterstützung.
Minus: Bildschirm nicht entspiegelt; Speicher nicht erweiterbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Platz 1 von 3 Getestet wurde: iPad (2018) (Wi-Fi + Cellular, 128 GB)
„... Farben und Kontraste wirken kräftig, und der Bildschirm ist mit seinen 470 cd/m2 recht hell. Bedauerlich allerdings ist, dass Apple auf die Antireflex-Beschichtung verzichtet hat ... Abstriche gibt es auch bei der Zahl der Lautsprecher. ... Ebenfalls gespart hat der Kult-Phone-Hersteller auch bei den Kameras. ... Wirklich überzeugend ist dafür allerdings die Leistung ... Wenig auszusetzen gibt es ... an der Akkulaufzeit. ...“
Pro: intuitive Bedienung, insb. mit Apple Pencil; gute Performance; überzeugende Displayqualität.
Contra: kurze Akkulaufzeiten; Pencil nur separat erhältlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 12.05.2018 |
Ausgabe: 11/2018
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ohne Endnote
Getestet wurde: iPad (2018) (Wi-Fi, 128 GB)
„... Zu einem attraktiven Startpreis ist das Tablet schneller als die versammelte Android-Konkurrenz, bietet mit der Stiftunterstützung endlich einen echten Mehrwert gegenüber den Vorgängern und erfüllt die Standards unspektakulär, aber gut genug. ...“
Erschienen: 04.05.2018 |
Ausgabe: 6/2018
Details zum Test
„gut“ (395 von 500 Punkten)
Getestet wurde: iPad (2018) (Wi-Fi, 128 GB)
„Pro: robustes Tablet im Aluminium-Chassis; 128 GB interner Speicher; Fingerabdruckscanner; Apple Pencil kompatibel; leistungsstarker Chip; tolle Laufzeit; mehr als eine Million iPad-Apps im Store; günstiges iPad.
Contra: Speicher nicht erweiterbar; Kamera ohne LED; Stereolautsprecher ungünstig angeordnet.“
Erschienen: 03.05.2018 |
Ausgabe: 6/2018
Details zum Test
Note:1,2
„... Gemessen am Verkaufspreis des iPad ist das Display noch immer grandios. Technisch betrachtet ist es jedoch schon etwas in die Jahre gekommen. ... Im neuesten iPad steckt ein Touch-ID-Button der ersten Generation, der merklich ungenauer und langsamer als Touch ID der zweiten Serie ist. ... Das 2018er iPad-Modell ist mit weitem Abstand das beste Tablet, das man für unter 500 Euro kaufen kann und für die meisten Menschen die bessere Wahl. ...“
„... Wenn Sie sich endlich mal ein iPad zulegen oder etwa Ihr angestaubtes 32-Bit-Tablet ersetzen wollen, ist jetzt ein guter Zeitpunkt. Das neue iPad ist so günstig wie kein anderes beim Verkaufsstart, bringt Stiftbedienung mit und hält reichlich Power vor ...“
Erschienen: 30.05.2018 |
Ausgabe: 6/2018
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„sehr gut“ (1,3)
„Plus: Sehr gute Rechenleistung; Unterstützt den Apple Pencil; Lange Akkulaufzeit; Brillantes Display.
Minus: Kamera nur schnappschusstauglich.“
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Kundenmeinungen
4,5 Sterne
Durchschnitt aus
2.230 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
1653 (74%)
4 Sterne
289 (13%)
3 Sterne
89 (4%)
2 Sterne
44 (2%)
1 Stern
155 (7%)
4,5 Sterne
2.224 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
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Unser Fazit
06.04.2018
Apple iPad Education
Das iPad zum Mitschreiben für relativ wenig Geld
Dank Apple-Pencil-Unterstützung ein echtes Bildungs-iPad
Bislang waren ausschließlich die Displays der Highend-Tablets iPad Pro 10.5 sowie iPad Pro 12.9 kompatibel mit dem aktiven Eingabestift Apple Pencil. Mit dem iPad (2018) bringt der Hersteller dieses Exklusiv-Feature nun auf das günstigste iPad. Zusammen mit der in iOS integrierten Notizen-App kann man beispielsweise Mitschriften digital festhalten sowie handschriftliche Notizen anfertigen und zur Verfügung stellen. Einzig die True-Tone-Funktion zur automatischen Farbtonangleichung an das Umgebungslicht bleibt den hochpreisigen Pro-Modellen vorbehalten.
Vielseitig und dennoch leistungsstark
Das 2018er iPad besitzt den Apple-eigenen A10-Fusion-Chipsatz, der erstmals im iPhone 7 bzw. iPhone 7 Plus zu sehen war. Als Vierkerner liegt der Haupttakt des Prozessors bei 2,34 GHz und wird von 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Das liest sich zunächst etwas altbacken, vor allem da vergleichbare Tablets wie das Samsung Galaxy Tab S3 bereits über doppelt so viel Arbeitsspeicher verfügen. Da bei Apple jedoch Chip und Betriebssystem aus eigenem Hause stammen, sind sie viel besser aufeinander abgestimmt. Das zeigt sich in einer sehr hohen Systemperformance: Die iOS-Bedienung erfolgte bereits bei dem schwächeren Vorgänger absolut butterweich und auch anspruchsvolle 3D-Spiele sind in jeder Hinsicht flüssig spielbar.
Mit iOS 11 fast ein echter Notebook-Ersatz
Mit der Einführung von iOS 11 hat Apple zusätzliche Funktionen für das iPad eingeführt, die in Sachen Bedienung immer mehr dem Notebook-Betriebssystem macOS ähneln. Optisch gleicht das App-Dock auf dem iPad nun dem macOS-Dock und auch derzeit geöffnete und im Hintergrund laufende Apps werden neben einem Trennbalken in eben diesem Dock angezeigt. Das ermöglicht ein sofortiges Einsehen der geöffneten Anwendungen und direkten Zugriff auf diese. Wie auch beim macOS-Vorbild zeigt der App-Switcher alle geöffneten Fenster aneinander geordnet an. Außerdem bietet iOS 11 ein überarbeitetes Multitasking, welches zwei Apps gleichzeitig geöffnet anzeigen kann. Per Drag and Drop kann man so beispielsweise aus der Foto-App oder der neuen Dateien-App ein Foto direkt in einen iMessage-Chat verschieben, um es sofort zu verschicken.
von Julian
06.04.2018
Apple iPad Pencil
Das Bildungs-iPad – perfekt zum handschriftlichen Mitschreiben
Stärken
Display unterstützt Apple Pencil
sehr leistungsstark
aktuellste Schnittstellen
günstiger als der Vorgänger
Schwächen
Speicher nicht erweiterbar
Erstmals bekommt die günstigste iPad-Modellreihe ein Premium-Feature, das sonst nur den iPad-Pro-Modellen vorbehalten war: Das farbstarke IPS-Display unterstützt den Apple Pencil. Damit richtet sich das Tablet vor allem an Nutzer im Bildungsbereich, also Studenten, Schüler oder Seminarteilnehmer. Denn mithilfe des separat erhältlichen Stifts kann man handschriftliche Notizen anfertigen und in iOS als PDF-Dateien zur Verfügung stellen oder ganz einfach mit anderen Nutzern teilen. Im Vergleich zum Vorgänger ist das neue iPad (2018) außerdem leistungsstärker und obendrein 50 Euro günstiger zu haben.
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