20 Produkte im Test Getestet wurde: Fire Phone (32 GB)
Telefon (15%): „befriedigend“ (2,8);
Internet und PC (15%): „gut“ (1,9);
Kamera (15%): „befriedigend“ (3,3);
GPS und Navigation (10%): „gut“ (2,1);
Musikspieler (5%): „gut“ (2,0);
Handhabung (20%): „gut“ (2,5);
Stabilität (5%): „gut“ (1,6);
Akku (15%): „befriedigend“ (2,9).
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 25.02.2015
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„gut“ (2,5)
Getestet wurde: Fire Phone (32 GB)
Erschienen: 04.12.2014 |
Ausgabe: 1/2015
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31 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen
Getestet wurde: Fire Phone (32 GB)
„Amazon bringt mit dem Fire Phone ein sehr hochwertiges Smartphone in die Läden, schließlich ist es erstklassig verarbeitet und bis obenhin mit sinnvollen und innovativen Funktionen ausgestattet. Die Begrenzung auf die Amazon-Dienste und auf das T-Mobile Netz nehmen dem Fire Phone aber viel von seinem Reiz.“
Erschienen: 07.11.2014 |
Ausgabe: 12/2014
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„gut“ (384 von 500 Punkten)
Getestet wurde: Fire Phone (32 GB)
„Plus: einfache Bedienung; brillantes und helles Display; gelungene Shopping-Integration; knapp 25 GB interner Speicher; gute Gesprächszeiten; sehr guter UMTS- und LTE-Empfang; eigene Fototaste für Kamera und Firefly.
Minus: hoher Preis; Telekom SIM-Lock; triste Optik; Speicher nicht erweiterbar; schwache typische Ausdauer; hohes Gewicht; Akku fest verbaut.“
„Plus: Ansprechendes Design; Gute Spiele-Performance.
Minus: Ungewohnte und restriktive Amazon-Oberfläche; Ruckler und Verzögerungen in den Menüs.“
Erschienen: 20.10.2014 |
Ausgabe: 21/2014
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„sehr gut“ (78%)
Preis/Leistung: 11 von 15 Punkten
„Das Fire Phone bietet gute Leistungen und einige innovative Software-Features, in puncto Hardware reicht es aber nicht ganz an die Topmodelle der Konkurrenz heran. Ob er sich zudem so stark an Amazon und sein Betriebssystem binden will, sollte sich der Käufer vorher überlegen.“
Erschienen: 18.10.2014 |
Ausgabe: 23/2014
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ohne Endnote
Getestet wurde: Fire Phone (32 GB)
„... Hinter dem glitzernden Software-Schmuck steckt ein solides Smartphone, das vieles genauso gut kann wie die Konkurrenz. Doch Fire OS wirkt durch sein nicht zu Ende gedachtes Bedienkonzept ... unübersichtlich und braucht Eingewöhnung. ...“
„Handlich, schnell, einfach zu bedienen – so urteilte Computer Bild. Allerdings fehlt dem Handy trotz 3D-Darstellung der Wow-Effekt.“
Erschienen: 28.10.2014
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ohne Endnote
Erschienen: 22.10.2014
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3,5 von 5 Punkten
Erschienen: 13.10.2014
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ohne Endnote
Kundenmeinungen
3,7 Sterne
Durchschnitt aus
715 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
329 (46%)
4 Sterne
122 (17%)
3 Sterne
96 (13%)
2 Sterne
84 (12%)
1 Stern
93 (13%)
3,7 Sterne
694 Meinungen bei Amazon.de lesen
4,0 Sterne
21 Meinungen bei eBay lesen
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Unser Fazit
19.06.2014
Amazon FirePhone
Eine komplett neue Bedienlogik – dank 6 Kameras
Lange wurde im Internet das Gerücht diskutiert, Amazon würde auch an einem eigenen Smartphone arbeiten. Und ebenso lange kam immer wieder das Dementi. Nun jedoch hat Amazon-CEO Jeff Bezos in Seattle doch ein hauseigenes Smartphone vorgestellt, passend zum restlichen Portfolio Fire Phone genannt. Es steckt in einem gummierten Kunststoffgehäuse mit Tasten aus Aluminium und zählt zwar klar zu den Oberklassemodellen, kann es mit den Topmodellen der großen Hersteller aber nicht aufnehmen.
Einfacheres HD-Display und ordentlicher Quad-Core-Chipsatz
So erfolgt die Bedienung über ein 4,7 Zoll großes Display mit 720p-Auflösung (1.280 x 720 Pixel), während die Flaggschiffe heute eigentlich schon durchweg auf Full-HD setzen und teils sogar noch deutlich mehr Pixel bieten. Der Prozessor Qualcomm Snapdragon 800 ist mit seinen vier Kernen à 2,2 GHz Taktrate und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zwar noch als sehr zugstark zu bezeichnen, doch auch hier gibt es schon mehr Power am Markt. Die Absicht von Amazon ist aber auch eine ganz andere: Das Fire Phone soll zwar genügend Leistung für alle erdenklichen Anwendungen liefern, aber nicht unnötig protzen. Stattdessen steht eine clevere Bedienlogik im Fokus.
Sehr hohe Leuchtkraft
Das Display beispielsweise ist zwar für ein Topmodell vergleichsweise klein gehalten, doch dank 590 cd/m² an Leuchtkraft und einem zirkularen Polfilter soll es auch noch im prallen Sonnenlicht voll ablesbar bleiben. Ferner bietet das Handy nicht nur eine 13-Megapixel-Hauptkamera sowie eine Frontkamera mit 2,1 Megapixeln Auflösung, sondern noch vier weitere Kameras am Displayrand, insgesamt also sechs Stück! Des Rätsels Lösung: Die zusätzlichen Kameras dienen der permanenten Erfassung der Kopfposition des Nutzers.
Kameras erfassen Gesichtsposition und erlauben neuen Befehle
Damit dieser nicht ständig aufpassen muss, wohin er greift, gibt es mehr als eigentlich nötig: Die Signale von zwei der Kameras reichen für die Positionsbestimmung aus. So kann der Anwender ruhig mal ein, zwei Kameras beim Greifen verdecken, das System weiß trotzdem genau, wie der Kopf blickt. Damit soll eine neuartige Steuerung des Smartphones möglich sein. Der Text scrollt beispielsweise automatisch in der tatsächlichen Lesegeschwindigkeit, die durch die Augen verraten wird, bestimmte Blickgesten sollen Menüs öffnen oder in Spielen neue Steuerungsoptionen erlauben.
Oberfläche mit 3D-Effekt - auch in Apps
Eine weitere Neuerung ist die durchgehend implementierte 3D-Oberfläche. Die Symbole sind dreidimensional dargestellt, in einer Karten-App werden die 3D-Gebäude plastisch dargestellt, und wenn man bei Amazon shoppen geht, kann man auch die Gegenstände künftig teils in 3D „umlaufen“ und damit betrachten. Natürlich legt Amazon wie beim Tablet auf seine eigenen Dienste wert: Die Google-Anwendungen werden wo immer möglich durch eigene Dienste ersetzt. Das ist angesichts von 240.000 Apps im Amazons Store aber auch nicht wirklich dramatisch. Schwerer könnte die Nutzer der Preis treffen: Mit 650 US-Dollar für die 32-Gigabyte-Version bewegt sich das Amazon Fire Phone auf dem Topniveau der echten Flaggschiffe...
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