Curved und Ultrawide – diese Kombination sorgt in Games für maximale Immersion. Einen solchen Monitor bietet Acer mit dem unhandlich benannten Predator X34GSbmiipphuzx feil. Wie es sich für einen Gaming-Monitor gehört, ist die Bildwiederholrate schön hoch angesetzt: Die ab Werk aktiven 144 Hz lassen sich auf Wunsch sogar auf 180 Hz hochboosten. Bei der gestreckten QHD-Auflösung sind solch hohe Bildraten oftmals kein Kinderspiel für den Gaming-PC. Wie gut also, dass Acer auch G-Sync integriert hat, das trotz fluktuierender Bildraten für einen geschmeidigen Bildlauf sorgen kann. Die Voraussetzung ist eine Grafikkarte von Nvidia. Das gekrümmte Panel stellt Farben kräftig dar und kann sogar HDR. Auch sonst ist die Ausstattung quasi lückenlos: Höhenverstellbarer Standfuß, brauchbare Lautsprecher, USB-Hub und satte fünf Grafikanschlüsse. Acer verbaut sogar einen USB-C-DisplayPort-Anschluss für moderne (Gaming-)Notebooks. Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne – getreu diesem Motto verbraucht der 34-Zöller recht viel Strom.
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- Erschienen: 06.04.2023 | Ausgabe: 5/2023
- Details zum Test
„sehr gut“ (873 von 1000 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“, „Sieger Preis/Leistung“
„Plus: Sehr reaktionsschnell, Bildwiederholraten bis 180 Hz, G-Sync-kompatibel, KVM-Switch, umfangreiche Schnittstellenausstattung, energiesparender Betrieb.
Minus: Nur DisplayHDR 400, kein Local Dimming.“