E27-LED-Lampe Test: Effiziente Beleuchtung für jeden Raum
E27 ist der am weitesten verbreitete Sockel für Lampen und entspricht der klassischen Glühbirne. LED-Lampen haben Glühlampen inzwischen abgelöst.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten E27-LED-Lampen aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,1 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Müller-Licht tint 2er-Set white+color.
Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren
Unter unseren Top 20 kein passendes Produkt gefunden?
Ab der nächsten Seite finden Sie weitere E27-LED-Lampen nach Beliebtheit sortiert.
Infos zur Kategorie
Die richtige LED als Ersatz für eine Glühbirne
Das Wichtigste auf einen Blick:
passen auch in ältere Lampen
sehr lange Lebensdauer
verschiedene Helligkeitsstufen
teilweise dynamisch verstellbar
LED-Glühbirnen ahmen klassische Glühlampen gut nach. (Bildquelle: amazon.de)
Alter Sockel, neue Technik: Die LED-Glühbirne ist in den letzten Jahren zum Standard-Leuchtmittel avanciert. Die leuchtstarken und zudem langlebigen Energiesparlampen nutzen ebenfalls den schon lange etablierten E27-Sockel. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise zur Orientierung beim Kauf einer E27-LED-Glühbirne.
Die Leuchtkraft in Watt
Die sicherlich erste Frage, die sich stellt, ist jene nach der Leuchtkraft. Denn der große Vorteil von LEDs ist ja gerade, dass sie erheblich weniger Energie verbrauchen – meist zwischen 80 und 85 Prozent weniger als Glühbirnen. Und so lassen sich deren Watt-Zahlen natürlich nicht mehr als Richtmaß heranziehen. Zwar verhalten sich LEDs ein wenig anders, doch wer nicht zu tief graben möchte, kann trotzdem abstrakte Verhältnisse ableiten. Und so entsprechen die LEDs mit 4 bis 5 Watt in etwa 25-Watt-Glühbirnen, LEDs mit 6 bis 8 Watt den 40-Watt-Ausführungen und die LEDs mit 9 bis 12 Watt in etwa der 60-Watt-Riege.
Die Leuchtkraft in Lumen
Noch hellere LEDs sind noch extrem selten und sehr teuer. Aber man kann schonmal im Kopf behalten, dass 13 bis 14 Watt ungefähr früheren 75 Watt entsprechen und 18 bis 19 Watt den starken 100-Watt-Glühbirnen. Exakt ist der Vergleich aber eigentlich nur, wenn man sich auf die Leuchtleistung in Lumen bezieht. So hat eine 25-Watt-Glühbirne eine Lichtleistung von etwa 230 Lumen, ein Modell mit 40 Watt eine von 430 Lumen und die 60-Watt-Variante eine von 730 Lumen. Da LEDs stets die Lichtleistung im Lumen auf der Packung abgedruckt haben, ist dieser Vergleich auch eigentlich einfacher – sofern man eben diese Eckdaten kennt.
Die Farbtemperatur
Ferner sollte man auf die Farbtemperatur achten. Bei einer Glühbirne brennt der Leuchtdraht bei höherer Leistung nicht nur mit einem helleren, sondern auch andersfarbigen Licht. So liegt die Farbtemperatur einer 40-Watt-Birne bei 2.600 K, die einer 60-Watt-Birne bei 2.700 K und die einer 100-Watt-Birne bei 2.800 K. All dies bezeichnet man aber noch als „warmweißes Licht“. Soll eine LED also eine Glühbirne ersetzen, sollte man auf diese Farbtemperaturwerte achten. Denn LEDs können grundsätzlich jede beliebige Farbe annehmen – anders als Glühbirnen. Soll beispielsweise das grelle Licht einer Neonröhre ersetzt werden, kann man auch auf LEDs mit „neutralweißem“ (3.500 bis 4.000 K) oder gar simuliertem Tageslicht (4.000 bis 7.000 K) zurückgreifen.
Die Dimmbarkeit
Zu guter Letzt sollte man auf die Dimmbarkeit einer LED achten. Denn eine LED benötigt anders als eine Glühlampe keinen Wechselstrom, sondern Gleichstrom. Damit sie in einer herkömmlichen E27-Fassung verwendet werden kann, befindet sich im Sockel des Leuchtmittels eine komplexe Elektronik, die den Strom entsprechend umformt – daher sind LEDs auch viel schwerer als vergleichbare Glühbirnen. Besagte Vorschaltung ist aber nicht immer mit dimmbaren Lampen kompatibel. Denn LEDs benötigen eine relativ hohe Eingangsspannung, ehe sie anspringen, werden dann aber umso schneller an ihre maximale Leuchtkraft gebracht. Das muss ein Dimmer berücksichtigen – und umgekehrt eben auch die Vorschaltung der LED selbst.
„Smarte Lampen: Nicht alle lassen sich per App gleich gut steuern. Auch bei der Lichtqualität und Funkreichweite gibt es Unterschiede.“ Testumfeld: Im Vergleich waren insgesamt zehn smarte Lampen. Sieben Produkte benötigen eine eigene Funk-Basisstation, auch „Bridge“ genannt. Die übrigen drei Lampen brauchen keine Basis.
Testumfeld: Im Praxistest von AllesBeste.de / F.A.Z. Kaufkompass (4/2023) befanden sich 25 smarte Lampen, von denen 5 Produkte besonders empfehlenswert sind. Endnoten wurden nicht vergeben.
zum Test
lite-magazin.de
Erschienen: 01/2023
Schlaues System ab dem ersten Baustein
Testbericht über 1 Energiesparlampe
zum Test
Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Energiesparlampen
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl