Inhalt
„Smarte Lampen: Nicht alle lassen sich per App gleich gut steuern. Auch bei der Lichtqualität und Funkreichweite gibt es Unterschiede.“
Was wurde getestet?
Im Vergleich waren insgesamt zehn smarte Lampen. Sieben Produkte benötigen eine eigene Funk-Basisstation, auch „Bridge“ genannt. Die übrigen drei Lampen brauchen keine Basis. Sie koppeln sich direkt mit dem heimischen WLAN und werden über die App des jeweiligen Anbieters gesteuert. In beiden Segmenten erzielen die Produkte des Anbieters Signify (Philips und WiZ) mit der Testnote „gut“ die besten Ergebnisse. Alle anderen Lampen erreichen „befriedigende“ Beurteilungen.Grundlage der Bewertungen waren die Lichteigenschaften (Farbwiedergabe, Dimmverhalten, Flimmern ...), die smarten Funktionen (Vernetzung und Steuerung, Reaktionszeit, Funkreichweite ...) sowie die Handhabung, die Umwelteigenschaften (Stromverbrauch, Lichtausbeute) und der grundlegende Schutz persönlicher Daten (Nutzerkonto und Datenübertragung, Mängel in der Datenschutzerklärung).
Technische Spezifikationen: Zehn vernetzbare Lampen jeweils mit E27-Sockel, Lichtstrom von 806 Lumen, einstellbare Helligkeitsstufen (weiß und farbig). Die Produkte wurden zwischen Juli und September 2023 im Handel erworben.