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Worauf achtet die Fachpresse in Vergleichstests?Mit einer Eismaschine können Sie unabhängig vom Wetter und von Ladenschließzeiten cremiges Eis genießen. Vegan, zuckerreduziert, laktosefrei - Sie haben die volle Kontrolle über die Zutaten. Dabei sind die heimischen geschmacklichen Experimente deutlich günstiger, als sich durch die Theke der nächsten Eisdiele zu probieren.
Wenn Zeitschriften Eismaschinen testen, handelt es sich dabei in der Regel um klassische Speiseeismaschinen mit und ohne Kompressor. Kompressormaschinen sind größer und deutlich teurer als Eismaschinen mit Kühlbehälter, doch sie eignen sich häufig auch zur Herstellung von Frozen Joghurt und Sorbet. Reine Sorbetmaschinen, Softeismaschinen und Slushmaschinen werden selten getestet. Hier sind Sie auf Kundenrezensionen angewiesen.
Die Tester achten besonders auf Konsistenz, Aussehen und Geschmack des Eises. Ebenfalls wichtig sind die Leistungsfähigkeit von Kompressormaschinen, eine einfache Handhabung und eine unkomplizierte Reinigung. Beachten Sie beim Kauf auch die Kapazität und die Größe des Gerätes: Kompressormaschinen entsprechen in etwa den Maßen einer Mikrowelle, Geräte zum Vorkühlen benötigen ausreichend Platz im Gefrierfach.
„Lust auf leckere Erfrischungen zu Hause? Maschinen mit Kompressor bereiten besseres Eis zu als Geräte ohne Aktivkühler. Sie sind aber teurer und größer.“
Was wurde getestet?
Getestet wurden je zehn Eismaschinen mit oder ohne Kompressor. Insgesamt „gute“ gibt es unterm Strich für die Stiftung Warentest nur bei Speiseeismaschinen mit Kompressor.Zu 50 Prozent floss in die Gesamtnote die Zubereitung ein. Dabei wurde die Herstellung von Milcheis, Sorbet, Frozen Joghurt sowie Eis mit Stückchen (Schokolade/Nüsse) getestet. Auch die Gefrierzeit wurde bewertet sowie die Funktion Joghurt herstellen, sofern vorhanden. Handhabung, Geräusch und Umwelteigenschaften wurden ebenfalls bewertet.
Eine Abwertung der Gesamtnote erfuhr das Produkt, wenn die Handhabung nur ausreichend war - dann konnte die Endnote im besten Fall eine Note besser sein. Bei mit Ausreichend bewerteten Umwelteigenschaften wurde die Gesamtnote um eine Note schwächer.
Abwertungen bei den Teilnoten gab es ebenfalls. War das Eis mit Schokolade und Nüsse nur ausreichend, konnte die Teilnote für die Zubereitung im günstigsten Fall eine halbe Note besser sein. Die Handhabung wurde maximal um eine Note verschlechtert, wenn die Reinigung nur ausreichend oder schwächer bewertet wurde. Ein nur ausreichendes Kältemittel sorgt dafür, dass Umwelteigenschaften nur eine halbe Note besser bewertet werden konnten.
Im Vergleichstest:
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