Was wurde getestet?
Im Test waren 16 verschiedene Geschirrspüler, von denen wir Ihnen hier acht Einbau-Spülmaschinen der beiden Bauarten „vollintegrierbar“ und „teilintegrierbar“ sowie eine kleine Auswahl an Standgeräten vorstellen. Den vollständigen Überblick erhalten Sie per kostenpflichtigem Download auf der Webseite der Stiftung Warentest.Die besten Modelle im Vergleich schneiden „gut“ ab, die schwächsten sind „ausreichend“.
Die Testkriterien: Zu je 20 Prozent in die Gesamtnote flossen die Testergebnisse vom Sparprogramm (Eco), Automatikprogramm und Kurzprogramm ein. Bei allen wurden Reinigen, Trocknen, Dauer sowie Strom- und Wasserverbrauch bewertet. Auch die Handhabung macht 20 Prozent der Gesamtbewertung aus. Ferner wurden Sicherheit und Verarbeitung sowie Geräusch beurteilt. Deren Noten machen je 10 Prozent am Gesamturteil aus.
Abwertungen: Wurden Spar- oder Automatikprogramm mit „Ausreichend“ bewertet, wurde die Gesamtnote abgewertet. Die Note für das Sparprogramm wurde abgewertet, wenn das Trocknen „ausreichend“ oder schlechter beurteilt wurde. Bei einem „Mangelhaft“ beim Trocknen wurde auch das Sparprogramm mit „Mangelhaft“ bewertet. Im Kurz- oder Automatikprogramm erfolgten Abwertungen, wenn Reinigen, Trocknen, Wasser- oder Stromverbrauch „ausreichend“ oder schwächer benotet wurden. Bei allen Punkten gilt: „Je schlechter das auslösende Urteil, desto stärker die Abwertung.“ Bei einem „Mangelhaft“ für die Anpassung an unterschiedliche Verschmutzung und Geschirrmenge konnte die Teilnote für das Automatikprogramm bestenfalls eine Note besser ausfallen. Wurden Sicherheit und Verarbeitung „ausreichend“ beurteilt, konnte die Gesamtnote für das Produkt nicht besser sein. Wurde die Verarbeitung mit „Ausreichend“ bewertet, wurden Sicherheit und Verarbeitung ebenfalls „ausreichend“ bewertet.