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Wer eine Einbauküche hat, schaut sich beim Kauf eines neuen Geschirrspülers nach Einbaugeräten um.Bei den sogenannten teilintegrierbaren Geschirrspülern ist die Bedienblende sichtbar. Vollintegrierbare Geräte werden dagegen komplett von einer Küchenmöbelplatte verdeckt.
Die meisten Modelle passen unter die klassische Küchenarbeitsplatte mit einer Höhe von 85 cm. Bei den etwas höheren XXL-Geräten empfiehlt sich ein Blick auf das jeweilige Produktdatenblatt.
Was wurde getestet?
Getestet wurden 18 Geschirrspüler für den Einbau in die Küche. Alle Modelle sind für eine Nischenbreite von 60 cm ausgelegt, fünf XXL-Geräte haben eine Höhe von ca. 84 bis 86 cm, während die klassischen Einbaumodelle mit Bauhöhen zwischen ca. 80 und 82 cm aufwarten.Die Gesamtnote wird zu 60 Prozent von den Ergebnissen in den Punkten Sparprogramm (Eco), Automatikprogramm und Kurzprogramm beeinflusst. Unterkriterien sind Reinigung, Trocknung, Dauer sowie Strom- und Wasserverbrauch. Darüber hinaus wollte die test-Redaktion wissen, wie gut sich die Geräte bedienen lassen, ob sie sicher sind und wie laut die Geschirrspüler im Betrieb sind. Auch der Stromverbrauch im Standby- und Aus-Zustand wird bewertet, fließt aber nicht in die Gesamtnote ein, es sei denn, die Note ist hier „mangelhaft“. Generell sind alle getesteten Modelle einfach zu bedienen, sicher und leise. Die größten Unterschiede gibt es bei den einzelnen Programmen.
Bei den Abwertungen gilt: Je schlechter das auslösende Urteil, desto stärker die Abwertung. Wurde das Kurzprogramm mit „ausreichend“ oder schlechter bewertet, wurde die Gesamtnote für das Gerät abgewertet. Bei einem „Ausreichend“ in den Prüfpunkten Trocknen, Strom- oder Wasserverbrauch wurde das jeweilige Programm abgewertet. Bei einem „Mangelhaft“ im Prüfpunkt Stromverbrauch im Standby- und Aus-Zustand wurde die Gesamtnote um eine halbe Note abgewertet.
Im Vergleichstest:
