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Dämpferpumpen Bestenliste

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  • 1
    Luftpumpe im Test: PocketShock DXG von Topeak, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Topeak PocketShock DXG

    • Ven­til­typ: Uni­ver­sal, Schra­der (Auto­ven­til), Scla­ve­rand (Presta), Dun­lop
    • Maxi­ma­ler Druck: 300 psi / 20 bar
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  • 2
    Luftpumpe im Test: Air 8 von Kindshock, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Kindshock Air 8

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 300 psi / 20 bar
  • 3
    Luftpumpe im Test: PU-H03 von XLC, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    XLC PU-H03

    • Geeig­net für: Auto, Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 28 bar
  • 4
    Luftpumpe im Test: SAM von SKS, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    SKS SAM

    • Ven­til­typ: Uni­ver­sal, Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 22 bar
  • 5
    Luftpumpe im Test: Dämpferpumpe von Magura, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Magura Dämpferpumpe

    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 20 bar
  • 6
    Luftpumpe im Test: Airshock BMP-29 von BBB, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    BBB Airshock BMP-29

    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 28 bar
  • 7
    Luftpumpe im Test: Z Shock von Zefal, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Zefal Z Shock

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  • Luftpumpe im Test: MSP von SKS, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    SKS MSP

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 20 bar / 290 PSI
  • Luftpumpe im Test: Shockmaster Pro von RCP, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    RCP Shockmaster Pro

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Maxi­ma­ler Druck: 21 bar / 300 PSI
  • Luftpumpe im Test: AM RS Shock Pump von Rock Shox, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rock Shox AM RS Shock Pump

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
  • Luftpumpe im Test: SP2.0 Dämpferpumpe von Syncros, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Syncros SP2.0 Dämpferpumpe

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Scla­ve­rand (Presta)
    • Maxi­ma­ler Druck: 20 bar
  • Luftpumpe im Test: Blow Up Compact II von Procraft, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Procraft Blow Up Compact II

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 21 bar
  • Luftpumpe im Test: Zacoo Macht von Birzman, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Birzman Zacoo Macht

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Maxi­ma­ler Druck: 290 psi / 20 bar
  • Luftpumpe im Test: Zacoo Salut Shock Pump von Birzman, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Birzman Zacoo Salut Shock Pump

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til), Scla­ve­rand (Presta)
    • Maxi­ma­ler Druck: 20 bar
  • Luftpumpe im Test: Suspension Pump PU-HO3 von XLC, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    XLC Suspension Pump PU-HO3

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 27 bar
  • Luftpumpe im Test: Airshock von CON-TEC, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    CON-TEC Airshock

    • Typ: Dämp­fer­pumpe, Mini-​Pumpe
    • Geeig­net für: Auto, Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
  • Luftpumpe im Test: Compact Shock Pump von DT-Swiss, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    DT-Swiss Compact Shock Pump

    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 20 bar
  • Luftpumpe im Test: Peformance Suspension von Pro Bikegear, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Pro Bikegear Peformance Suspension

    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Schra­der (Auto­ven­til)
    • Maxi­ma­ler Druck: 28 bar
  • Luftpumpe im Test: Shock'n Roll von Topeak, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Topeak Shock'n Roll

    • Typ: Dämp­fer­pumpe, Mini-​Pumpe
    • Geeig­net für: Fahr­rad
    • Ven­til­typ: Uni­ver­sal, Schra­der (Auto­ven­til), Scla­ve­rand (Presta), Dun­lop
  • Luftpumpe im Test: Spaero Deep Black von SKS, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    SKS Spaero Deep Black

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Ratgeber: Dämpferpumpen

Für Moun­tain­bi­ker unver­zicht­bar

XLC High Air Pro PU-H02Wer bevorzugt im Gelände radelt und ein Bike mit Stoßdämpfern besitzt, kommt um eine Dämpferpumpe nicht herum. Beachten sollte man dabei einige Qualitätsmerkmale, darüber hinaus werden zwei Typen voneinander abgegrenzt. Einerseits gibt es kompakte Modell für Touren und Ausflüge – und andererseits große Exemplare für die Werkstatt.

Generell nutzt man eine Dämpferpumpe, um die Federgabeldämpfer von MTBs, Fullys oder Cross Country-Bikes mit Luftdruck zu versorgen. Dabei bewegen sich die Konditionen grob zwischen 20 und 40 EUR – allzu teuer sind die Produkte also nicht. Qualitativ indes gilt wie fast immer: Teuer bedeutet nicht automatisch besser, für gewöhnlich überzeugen die Verarbeitung, das Handling und der Bedienkomfort allerdings umso mehr, je höher der aufgerufene Preis.

Handliche Kleinpumpen

Ideal für unterwegs sind Dämpferpumpen im Kleinformat. Sie bringen es meist auf eine Länge von gerade mal 20 bis 22 Zentimeter und lassen sich damit ohne Weiteres im Bikerucksack verstauen. Problematisch ist hier allerdings, dass es nicht selten am Handling hapert. Teilweise sorgt der (zu kleine) Druckkopf für Schnitte in den Handflächen, manchmal ist die Druckmess-Skala einfach schlecht ablesbar und ungenau, zudem sind die erzielbaren Druckwerte fast immer überschaubar (ca. 250 PSI) und nur über viele Hübe zu erreichen. Das ist zeitintensiv und kostet Kraft. Unterm Strich sind Minipumpen deshalb vorrangig dazu da, um die Bikedämpfer im Notfall wieder flott zu machen, zum Beispiel auf einer mehrtägigen Tour.

Großpumpen mit Zusatzfeatures

Besser aufgestellt in puncto Bedienkomfort und Funktionalität sind größere Pumpen mit längerem Zylinder. Sie schaffen höhere Druckwerte (bis 380 PSI) und benötigen dafür relativ wenige (leichtgängige) Hübe, sie verfügen optimalerweise über einen stabil laufenden Kolben und einen ausreichend langen Schlauch aus robustem Stahlflex – und sie haben für gewöhnlich ein gut lesbares und präzises Manometer im Gepäck. Weiterhin sollte man darauf achten, dass der Pumpenkopf schlank genug für schwer zugängliche Dämpfer ist und sich ohne Fummelei an- und abschrauben lässt. Ein doppelter Schraubverschluss indes verhindert in der Regel, dass beim Abschrauben Luft entweicht, darüber hinaus kann ein dreh- und fein regulierbares Ablassventil sinnvoll sein. Abgerundet wird das Paket im Idealfall schließlich von mehreren Zusatzgadgets, etwa von einem ausklappbaren T-Griff, einem Zylinder aus leichtem Alu, einem Carbon-Ziffernblatt oder einem bzw. mehreren Adaptern für verschiedene Ventile.

von Stefan Doll

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