Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Navi-Apps zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist easyROUTES Mobile mit der Note 1,0.

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  • und 78 weitere Magazine

Navi-Apps Bestenliste

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132 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    App im Test: Mobile von easyROUTES, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    easyROUTES Mobile

    • Art: Navi­ga­tion, Rei­sen + Loka­les
    • Platt­form: Win­dows Phone, iPad, Android, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Keine In-​App-​Käufe, Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load
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  • 2
    App im Test: MobileNavigator EU 10 von Navigon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Navigon MobileNavigator EU 10

    • Platt­form: iPad, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load
  • 3
    App im Test: Street Panorama von Xper, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Xper Street Panorama

    • Art: Navi­ga­tion, Rei­sen + Loka­les
    • Platt­form: Android
    • Kos­ten: Keine In-​App-​Käufe, Kos­ten­lo­ser Dow­n­load
  • 4
    App im Test: Navigation von TomTom, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    TomTom Navigation

    • Platt­form: Android
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load
  • 5
    App im Test: MobileNavigator Europe von Navigon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

  • 6
    App im Test: select Telekom Edition von Navigon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Navigon select Telekom Edition

    • Platt­form: Win­dows Phone, Android, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: In-​App-​Käufe ver­füg­bar, Kos­ten­lo­ser Dow­n­load
  • 7
    App im Test: Go Mobile von TomTom, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    TomTom Go Mobile

    • Platt­form: Android
    • Kos­ten: In-​App-​Käufe ver­füg­bar, Kos­ten­lo­ser Dow­n­load
  • 8
    App im Test: App (für iOS) von TomTom, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    TomTom App (für iOS)

    • Platt­form: iPad, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load
  • 9
    App im Test: Navigation von komoot, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    komoot Navigation

    • Kos­ten: Kos­ten­lo­ser Dow­n­load
  • 10
    App im Test: outdooractive von Alpstein Tourismus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Alpstein Tourismus outdooractive

    • Art: Navi­ga­tion, Rei­sen + Loka­les
  • 11
    App im Test: MobileNavigator von Navigon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Navigon MobileNavigator

    • Platt­form: Win­dows Phone, iPad, Android, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load
  • 12
    App im Test: Westeuropa von TomTom, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    TomTom Westeuropa

  • 13
    App im Test: App von tripadvisor.de, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    tripadvisor.de App

    • Kos­ten: Keine In-​App-​Käufe, Kos­ten­lo­ser Dow­n­load
  • 14
    App im Test: Karten von Apple, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Apple Karten

    • Platt­form: iPad, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­lo­ser Dow­n­load
  • 15
    App im Test: GPS Navigation 2 von Skobbler, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Skobbler GPS Navigation 2

    • Platt­form: iPad, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load
  • 16
    App im Test: nv charts von NV-Verlag, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    NV-Verlag nv charts

    • Platt­form: Win­dows RT, iPad, Android, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: In-​App-​Käufe ver­füg­bar, Kos­ten­lo­ser Dow­n­load
  • 17
    App im Test: GPS Navigation von Sygic, Testberichte.de-Note: 3.3 Befriedigend

    Befriedigend

    3,3

    Sygic GPS Navigation

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  • App im Test: Europe von Navigon, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Navigon Europe

  • App im Test: HERE Maps von Nokia, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Nokia HERE Maps

  • App im Test: Maps.me von MapsWithMe, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    MapsWithMe Maps.me

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Ratgeber: Navi-Apps

Navi-​Soft­ware für Han­dys

Navi-Software für das HandyEin integriertes GPS-Modul alleine reicht nicht. Wer mit seinem Handy echte Live-Navigation erleben möchte, braucht zusätzlich eine solide Navigationssoftware, welche diese Funktionalität auch unterstützt. Hier gibt es mittlerweile eine bunte Auswahl, die von den teuren Lösungen renommierter Navigationsgerätehersteller bis hin zu kostenlosen Lösungen eher unbekannter Anbieter reicht. Wir geben in diesem Ratgeber einen Einstieg in die Welt der mobilen Navigation und listen Stärken und Schwächen der Lösungen auf – welches Programm leistet was? Und wo gehen Nutzer eines bestimmten Betriebssystems leider leer aus?

Grundsätzlich gilt es zunächst zu entscheiden, ob man eine sogenannte Onboard-Navigation oder eine Offboard-Navigation bevorzugt. Die Onboard-Lösungen haben den Vorteil, dass bei ihnen das Kartenmaterial auf dem Handy vorliegt – entweder im Speicher oder auf der Speicherkarte. Das spart die Kosten für eine Datenflatrate und Zeit bei der Routenberechnung. Die Onboard-Programme sind grundsätzlich etwas schneller als ihre Offboard-Geschwister. Der Nachteil: Die Onboard-Programme müssen regelmäßig manuell aktualisiert werden und sind trotzdem nie so topaktuell wie die Offboard-Systeme. Zudem kostet jedes Update in der Regel teures Geld.

Trotzdem bevorzugen viele Nutzer aufgrund der klaren Kostenkalkulation die Onboard-Systeme. Mit einem Platzbedarf von 512 Megabyte (Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz) bis zu 2 Gigabyte (Kartenmaterial für Europa) passen sie mittlerweile auf jedes Smartphone – und lassen oftmals noch genügend Platz auf der Speicherkarte für weitere Dateien wie Musik oder Fotos. Den Ton geben bei den Onboard-Lösungen die „großen Alten“ des Business an: vor allem Navigon und TomTom. Sie profitieren von ihrer langjährigen Erfahrung im Navigationsgerätebau und bieten die schnellsten und zuverlässigsten Routenberechnungen.
NavigonNavigons Stärke liegt in der Touchscreen-Bedienung: Die Programme (es gibt sie als D-A-CH-Version für den deutschsprachigen Raum und als Europa-Kartenset) wurden hervorragend an die Bedienung per Fingerdruck angepasst und präsentieren sich plastisch, nicht in reinem 2D. Navigons Software kann in Funktionsumfang und Qualität dabei problemlos mit Stand-alone-Navis mithalten. Auch Verkehrs- und Wetterdaten können über Mobilfunk empfangen werden. Über In-App-Käufe können weitere Infopakete nachgeladen werden, beispielsweise ein Geschwindigkeitsassistent, eine Radar-Info, eine Erweiterung zur Speicherung eigener Routen oder auch zusätzliche Sprach- und Dialektausgaben. Mit je nach Aktion und Plattform zwischen 25 und 40 Euro für Deutschland und bis zu 80 Euro für Europa ist das Programm aber auch ziemlich teuer.
TomTom NavigatorDer gute alte TomTom Navigator ist ebenfalls in mehreren Versionen erhältlich, die sich nach dem Umfang des Kartenmaterials unterscheiden. Es gibt eine D-A-CH-Variante, eine für Westeuropa und eine für ganz Europa. Die App präsentiert sich dabei quasi als eine 1:1-Kopie der Stand-alone-Lösungen. Die Routenberechnungen gehören zu den schnellsten überhaupt, mit keiner Software sonst sind Strecken so schnell eingegeben und berechnet. Darüber hinaus gilt TomTom als der Vorreiter bei präzisen Verkehrsangaben. Das aber hat seinen Preis: Der TomTom Navigator liefert aktuelle Verkehrsmeldungen nur für satte 30 Euro jährlich zusätzlich, das Programm selbst kostet bereits 35 bis 45 Euro für Deutschland und 40 bis 70 Euro für Europa - ebenfalls je nachdem, ob gerade eine Aktion im App Store läuft. Windows-Mobile-Kunden müssen derzeit allerdings noch verzichten.
Neben diesen Platzhirschen gibt es aber auch noch eine Vielzahl anderer Anbieter, die ihren Nachteil bei der weniger effektiven Routenberechnung an anderer Stelle teilweise wieder wettmachen können. So sendet der ALK CoPilot die eigene aktuelle Position in bestimmten Intervallen an einen Online-Server. Nutzergruppen können sich so gegenseitig verfolgen – quasi ein Fuhrparkverwaltungssystem, für das man woanders teures Geld bezahlt. Und er besitzt eine clevere Bezahlpolitik: Die Basis-App für Deutschland ist kostenfrei, per In-App-Kauf kann man dann zum Beispiel Europa-Karten für 40 Euro nachkaufen. Hier können auch Windows-Nutzer zugreifen. Der Staudienst ist mit 10 Euro im Jahr zudem revolutionär preiswert. Route 66 wiederum bietet mit Navigate eine besonders zügige Neuberechnung von Routen, wenn man vom zuvor berechneten Weg abkommt und kann mit pfiffigen Online-Services wie Verkehr, Wetter oder sogar Reiseführer aufwarten – allerdings stets gegen Aufpreis. Leider ist diese App dagegen mal wieder nicht für Windows Mobile erhältlich. Wer es bunt mag, ist auch mit Sygic gut bedient. Deren GPSNavigation kommt in fröhlichen Farben, verspielt und trotzdem leistungsfähig daher. Auch hier ist das Kartenmaterial nachladbar und der Staudienst mit 10 Euro im Jahr sehr billig. Sowohl Route 66 als auch Sygic kosten für Europa etwa 20 bis 30 Euro, die Basis-App ist kostenfrei.
Google MapsBei der Offboard-Navigation gelten andere Gesetze. Anders als bei den Onboard-Systemen wird das Kartenmaterial hier stets aus dem Internet von entsprechenden Servern geholt – und zwar jeweils der Abschnitt, der für die Anzeige gerade notwendig ist. Das sorgt oftmals für genauere Karten, denn der Kunde hat stets den Zugriff auf die aktuellsten Kartenversionen des Produktes. Außerdem bieten zahlreiche dieser Navi-Programme aktuelle Verkehrsinfos wie Stauwarnungen oder Unfallhinweise ohne Aufpreis. Das führt zu ähnlich hervorragenden Routenplanungen wie bei den renommierten Onboard-Systemen, wobei die Aktualität eben teilweise noch höher ausfällt.

Nachteilig sind jedoch die teils enormen Kosten, die so entstehen können. Denn für 100 gefahrene Kilometer können gut und gerne zwei bis drei Megabyte an Daten anfallen – ohne Datentarif mit Inklusivvolumen durchbricht die Mobilfunkrechnung so gerne einmal die Schmerzschwelle. Wer Offboard-Navigation regelmäßig nutzt, sollte daher in jedem Fall auf ein großzügiges Inklusivvolumen oder am besten eine Flatrate zurückgreifen können. Umgekehrt gilt aber, dass viele Offboard-Programme in der Anschaffung nichts kosten und mit besagter Flatrate komplett kostenfrei genutzt werden können.
Ja, an erster Stelle muss hier tatsächlich Googles Kartendienstgenannt werden. In den vergangenen Jahren hat Maps neben der reinen Kartendarstellung auch die Navigation gelernt - und perfektioniert. Google Maps gilt als besonders einfach zu bedienen und erstaunlich genau. Das Kartenmaterial ist weitestgehend aktuell. In Tests schneidet Maps denn auch oft ungefähr auf einem Level mit den mittelgroßen Bezahl-Apps ab. Und liegt damit im kostenfreien Segment an erster Stelle. Nachteile von Maps sind die inflexible Routenanpassung beim Abweichen von Vorgaben und die fehlenden Zusatzdienste, an die man nach der Nutzung von Bezahl-Apps gewohnt ist. Gefahrenwarnungen und programmierbare Zwischenstops sucht man vergeblich. Doch wer einfach nur von A nach B will, ist hier erstaunlich gut aufgehoben.
wazewaze hat mittlerweile auch schon einige Jährchen auf dem Buckel und hat sich von einem einst rudimentär wirkenden Programm für Social-Media-Begeisterte zu einer ernsthaften Alternative entwickelt. Das Programm baut immer noch primär auf dem Community-Gedanken auf und geht sogar noch einen Schritt weiter: Anders als bei den anderen, vorgestellten Programmen existiert kein lizensiertes oder professionell erstelltes Kartenmaterial - die Community erstellt dieses selbst. Durch Tracking der User werden Informationen über die Straßen und den Verkehrsfluss in das Kartenmaterial integriert. Das Straßennetz bleibt durch das Tracking der Nutzer stets topaktuell. Auf allzu argen Nebenstrecken kann das Straßenmaterial dann natürlich mager ausfallen, aber im normalen Alltag sollte das keine Probleme machen. Spannend: Durch die Community gibt es hier all die gesuchten Warnfunktionen für Staus, Unfälle, zähen verkehr, Geschwindigkeitsmessungen etc. frei Haus. Und es können Zwischenziele programmiert werden - dafür ist die Bedienung umständlicher als bei Google Maps.
Navteq versuchte sich eine zeitlang in einem Mittelweg zwischen den beiden vorgenannten Lösungen: Solide Wegführung kombiniert mit dem „Wir-Gefühl“ einer Community. Dies kam in Tests auch gut an, im Vergleich zu kostenpflichtigen Lösungen wurden kaum Komfortmerkmale vermisst. Außerdem war Nav4All komplett werbefrei, was bei den beiden ersten Lösungen nicht der Fall ist. Schade: Trotz einer weltweiten Verbreitung auf annährend 27,5 Millionen Endgeräten wurde der Dienst von Nav4all Ende Januar 2010 aufgrund von Lizenzproblemen eingestellt. Mittlerweile gibt es auf Basis des Navteq-Kartenmaterials wieder einen sogenannten V-Navi, der sucht aber bei Komfort und Qualität noch den Anschluss. Einziges Argument: Für Telefonbuchkunden ist der V-Navi kostenlos (in der Deutschland-Variante), ansonsten muss man trotz der Offboard-Navigation sogar bezahlen (34 Euro für Deutschland, 45 Euro für Europa). Und bei Windows Phone ist nur die Lite-Variante für 20 Euro erhältlich.
Telmap M8Der Telmap-Navi M8 ist wiederum die bunte Alternative zu Google Maps und waze. Noch bunter als waze - und das ist eine Leistung. Der Navi hat aber eine einmalige Sonderstellung: Nur bei ihm kann man in Form eines Abomodell kurzfristig Kartenmaterial nachbuchen. Wer in den Urlaub fährt, kann also für 89 Cent (!) 30 Tage lang das Kartenmaterial eines anderen Landes nutzen. Das ist für normale Reisende völlig ausreichend und gilt als ausgesprochen faires Bezahlmodell. Der M8-Navi nutzt übrigens das Kartenmaterial von ToMTom und gilt daher als sehr genau, wenn auch die Routenführung nicht ganz so überzeugend ausfällt. Auch hier haben Nutzer von Windows Mobile wieder das Nachsehen. Es werden nur Android- und iPhone-Nutzer bedient.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

    • PCgo

    • Ausgabe: 3/2016
    • Erschienen: 02/2016
    • Seiten: 5

    Mini-Wächter

    Testbericht über 6 Sicherheits-Apps für Android

    Android und der Google Play Store selbst bringen schon viele Sicherheitsfunktionen mit. Braucht man da überhaupt noch eine Internet Security Suite? In unserem Test mussten sechs aktuelle mobile Sicherheits-Suiten deshalb ihre Nützlichkeit beweisen. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich sechs mobile Sicherheits-Suiten für Android-Geräte. Die Bewertungen lauteten 5 x

    zum Test

    • iPhoneWelt

    • Ausgabe: 4/2014
    • Erschienen: 05/2014
    • Seiten: 2

    Radtraining per iPhone

    Testbericht über 3 Apps

    Zum Start der warmen Jahreszeit haben wir Trainings-Apps ausprobiert und gehen der Frage nach, ob das iPhone eine Konkurrenz zu GPS-Fahrradcomputern sein kann. Testumfeld: Im Check befanden sich 3 Trainings-Apps. Sie erhielten Endnoten von 1,5 bis 2,5.

    zum Test

    • CHIP ANDROID

    • Ausgabe: App Guide XXL (1/2013)
    • Erschienen: 07/2013
    • Seiten: 2

    Navigation

    Testbericht über 6 Navigations-Apps

    Testumfeld: Unabhängig voneinander wurden sechs Navigations-Apps geprüft. Sie erhielten 4 bis 5 von jeweils 5 möglichen Sternen.

    zum Test

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Die besten Navi-Apps laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Onboard-Navigation
  2. Navigon D-A-CH/Europe
  3. TomTom D-A-CH/Europe
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