Die wichtigsten Neuerungen betreffen die Funktion der Hybrid-Grafik unter Windows XP und Crossfire für die neuen 4800er-Karten unter Linux. Wie Hardspell.com berichtet, kommt es unter OpenGL-Benchmarks mit der HD 3870 zu unerklärlichen Leistungseinbrüchen. Aber derartige Phänomene gab es schon öfters in der Catalyst-Geschichte. Der neueste Treiber ist nicht immer der beste für jede Grafikkarte.
Jedoch wurden wesentliche Fehler in Spielen wie Mass Effect behoben und auch der gefürchtete Bildschirm-Freeze unter Adobe After Effects im 64-Bit-Modus soll nicht mehr auftreten. Neue Videofunktionen sind im Control Center implementiert und die 4800-Karten verfügen über dynamische Gamma- und Kontrast-Verbesserung. Insbesondere kann sich die Linux-Community über die Neuerungen des Catalyst 8.8 freuen. Neben der CrossfireX-Nutzung kommt der OverDrive für die Übertaktung der Grafikkarte hinzu, sowie der Kantenglättungsmodus Adaptive Anti-Aliasing für Karten bis hinunter zur X1000-Serie. Insgesamt unterstützt der neue Catalyst im Desktopbereich alle Grafikkarten ab der Radeon 9559 aufwärts.
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