„gut“ (2,2)
Sowohl auf trockener als auch nasser Fahrbahn platzieren die Steuerung, Haftung und generelle Performance des Continental-Reifens ihn unter den Spitzenreitern des Testumfelds - speziell bei Nässe ist er klar das beste Modell. Die sehr kurzen Bremswege wissen insbesondere zu beeindrucken. Somit erreicht er Bestnoten bei Kontrolle und Handling. Seine (leichten) Schwächen liegen im Kurven-Aquaplaning, dem Geräuschpegel und dem recht hohen Kraftstoffverbrauch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,2)
Ein sehr ausgeglichenes Sommerreifen-Modell ohne größere Schwachpunkte. Sowohl auf trockener als auch nasser Fahrbahn weiß er zu überzeugen - im Trocken insbesondere mit geringen Bremswegen und präziser Steuerung, bei Nässe vor allem durch seine sehr gute Bremsleistung auf Asphalt. Durch ausgezeichneten Grip ist die Kontrolle über den Reifen also unter allen Umständen gut, lediglich beim Aquaplaning ist die Leistung nur befriedigend. Könnte etwas geräuschärmer sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,3)
Das Bridgestone-Modell zeigt sich im Test sehr ausgewogen, mit starken Leistungen auf trockener wie auch nasser Fahrbahn. In beiden Fällen gefällt er vor allem durch seine gute Bremsleistung. Auch in puncto Kurvenlenkung schneidet der Turanza T005 gut ab. Aquaplaning bei Fahrtrichtung geradeaus ist kein Problem; in Kurven neigt der Reifen dazu, etwas vorzeitig zu schwimmen. Der Geräuschpegel auf der Außenseite ist recht hoch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,6)
Die auf trockener Fahrbahn wenig präzise Steuerung des EfficientGrip Performance 2 beschert ihm eine Abwertung in der Gesamtbenotung - in puncto Verschleiß ist er jedoch das beste Modell im Testumfeld. Bei Bremswegen und Performance auf nasser Fahrbahn schneidet der Goodyear-Reifen gut ab, bei Aquaplaning ist die Leistung jedoch nur befriedigend. Ein Pluspunkt ist der niedrige Kraftstoffverbrauch des Reifens. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,6)
Der Kraftstoffverbrauch des Kumho-Reifens zählt zu den besten im Testumfeld. Moderate Schwächen weist das Modell jedoch auf trockener Fahrbahn auf - Präzision und Bremswege könnten hier etwas besser ausfallen und bescheren Abwertung in der Gesamtbenotung. Auf nasser Fahrbahn hingegen ist die Performance insgesamt gut - zwar ist beim Bremsen auch hier noch Luft nach oben, aber die Wasserverdrängung zur Prävention von Aquaplaning kann sich sehen lassen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,7)
Beim Alnac 4G von Apollo führt die nur befriedigende Performance auf nasser Fahrbahn zu einer Abwertung in der Gesamtbenotung, auch wenn er bei Längsausrichtung gut im Aquaplaning abschneidet. Auch auf trockener Fahrbahn weist der Reifen leichte Schwächen in Form einer unpräzisen Steuerung auf. Stark ist das Modell in puncto Kraftstoffverbrauch, Verschleiß und dem Geräuschpegel im Fahrzeuginneren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,7)
Stark: Die Trocken-Performance. Hier überzeugt dieses Modell mit kurzen Bremswegen, präziser Steuerung und bestem Grip. Die Schwächen des Hankook-Reifens auf nasser Fahrbahn liegen vor allem im federnden Handling begründet und führen zu Abwertung in der Gesamtbenotung. Recht gering fällt der Kraftstoffverbrauch aus, hinsichtlich Geräuschpegel und Verschleiß erweist der Reifen sich jedoch nur als durchschnittlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,8)
Seine Stärken spielt der EcoControl HP2 von Fulda vor allem in Sachen Verschleiß, aber auch Kraftstoffverbrauch aus. Insgesamt weist er auf nasser und auch trockener Fahrbahn jedoch eher Schwächen auf - speziell bei Nässe gibt es eine Abwertung in der Gesamtbenotung durch den frühen Haftungsverlust und die hohe Gleitdauer in Kurven. Auf dem Trockenen hapert es mit der Präzision. Top: Der Lärmpegel zählt zu den geringeren im Test. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,9)
Mit dem Goodrich Advantage liefert BF einen starken Reifen für‘s Trockene. Kontrolle und Haftung können sich hier sehen lassen, auch die Bremsleistung ist sehr überzeugend. Bei Nässe hapert es hingegen, die Leistung ist vor allem bei Aquaplaning und Handling nur befriedigend. Daraus resultiert eine Abwertung in der Gesamtbenotung. Top ist hingegen der Kraftstoffverbrauch, der dieses Modell als einen der stärksten Energiesparer im Testumfeld markiert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,0)
Der Premitra führt das Testfeld auf trockener Fahrbahn eindeutig an. Der Grip ist exzellent, das Handling ist ebenso sicher wie präzise und auch die Bremswege sind solide. Aber auch auf nasser Fahrbahn weiß der Reifen zu überzeugen - Bremsleistung und Aquaplaning-Verhalten fallen gut aus. Der Geräuschpegel für Außenstehende ist allerdings vergleichsweise hoch, der Kraftstoffverbrauch groß und der Verschleiß einer der höchsten im Test - das führt zu Abwertung in der Gesamtbenotung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,0)
Sowohl auf nasser als auch trockener Fahrbahn hält der Wetproof sich wacker und wird seinem Namen gerecht: Kurze Bremswege, präzise Kurvenlenkung und solide Seitenführung bei Nässe. Auch im Trockenen bremst und lenkt er sich gut. Dennoch gibt es eine Abwertung in der Gesamtbenotung - beim Wetproof im Gegensatz zu manch anderem Modell durch den sehr hohen Verschleiß des Reifens bedingt. Leicht erhöhter Kraftstoffverbrauch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,0)
Mit guter Steuerung und Grenzreserven auf sowohl nasser als auch trockener Fahrbahn kann der Pirelli-Reifen sich mehr als behaupten. Seine größte Stärke liegt im Bremsen - hier erzielt er auf dem Trockenen die kürzesten Bremswege im Test. Aquaplaning wird souverän bewältigt, Kontrolle und Präzision sind ebenfalls gut. Einen großen Dämpfer bescheren jedoch der hohe Kraftstoffverbrauch und der zügige Verschleiß. Daraus resultiert eine Abwertung der Gesamtbenotung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,0)
Wie die Bezeichnung schon verrät, ist der RainSport 5 vor allem ein Reifen für die nasse Fahrbahn - hier weiß er rundum zu überzeugen, insbesondere die kurzen Bremswege und die starke Kurvenhaftung können sich sehen lassen. Auf dem Trockenen schwächelt er jedoch, mit einer recht unpräzisen Lenkung und durch verzögertes Ansprechen. Der hohe Verschleiß führt zudem zu Abwertung in der Gesamtbenotung. Top sind Kraftstoffverbrauch und Geräuschpegel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,3)
Leider kann der Imperium-Reifen von Petlas weder auf trockener noch nasser Fahrbahn vollständig überzeugen. In beiden Anwendungsbereichen sind seine Bremswege verlängert, auf dem Trockenen schwächelt die Haftung. Bei Nässe fallen ebenso ein schwacher Grip und mäßiges Handling auf. Rollwiderstand und Geräuschpegel sind ebenfalls erhöht. Positiv: Mit seinem niedrigen Verschleiß tut sich der Reifen aus dem Testumfeld hervor. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“ (3,6)
Der Letztplatzierte im Test hat seinen Pluspunkt: Bei dem runderneuerten Modell fällt der Recycling-Faktor positiv ins Gewicht. Seine Leistungen stecken aber deutlich zurück. Lange Trockenbremswege, unpräzise und verzögerte Kurvenlenkung. Bei Nässe merkliches Federn, mäßiges Handling und ein schwacher Grip. Der Reifen neigt hier außerdem zum Übersteuern und zu ausgedehnten Gleitphasen. Hinzu kommt ein deutlich erhöhter Lärmpegel. Diese schlechten Eigenschaften bescheren eine deutliche Abwertung in der Gesamtbenotung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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