Samsung Soundbars Test: Große Ausstattung und satter Klang
Die am besten bewerteten Samsung Soundbars im Test punkten mit
großer Ausstattung, sind
robust verarbeitet und
klingen klar und satt.
Klingt der Fernseher zu dünn, springt die Samsung Soundbar in die Bresche. Dabei ist egal ob ohne oder mit externem Basslautsprecher: Selbst
kleine Standalone-Exemplare, die
weniger Platz in Anspruch nehmen als große Systeme, erzielen bereits ein
passables Klangergebnis. Gespanne aus
Soundbar und Subwoofer, geeignet für große Wohnzimmer, kommen in Samsungs Produktpalette am häufigsten vor.
Solche
Systeme rufen höhere
Beträge jenseits der 300 Euro auf, belohnen dafür aber auch mit bassstarker Klangkulisse. Doch keine Sorge: Egal wie viel Geld Sie in Samsung Soundbars investieren, der
TV-Klang wird immer aufgewertet. Denn
auch die günstigen Modelle unter 200 Euro
erfüllen ihre Aufgabe zuverlässig, wie uns die Fachpresse mehrfach bestätigt.
Hinter jeder der folgenden Kacheln gibt es Bestenlisten – erstellt von unserer unabhängigen Redaktion. Die besten Produkte im Ranking schneiden in Tests und Meinungen besonders gut ab.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
Soundbars empfehlen sich immer dann, wenn im Wohnzimmer kein üppiges Mehrkanalsystem nebst AV-Receiver stehen soll. Mit einer Soundbar, die sich unauffällig vor den Fernseher legen beziehungsweise an die Wand hängen lässt, verbessert man den TV-Ton deutlich. Auch Samsung hat einige Soundbars im Programm, wobei die meisten mit einem aktiven Subwoofer ausgeliefert werden.
Weil Soundbars mehrere Lautsprecher in einem Gehäuse vereinen, kommt der Ton nur aus einer Richtung, nämlich von vorne. Surround-Systemen mit fünf oder mehr Boxen, die vor, seitlich und hinter dem Hörplatz stehen, können Soundbars nicht das Wasser reichen, auch wenn fast alle Hersteller auf Virtual Surround setzen, also auf psychoakustische Effekte, mit denen der Klang eines Mehrkanalsystems simuliert werden soll. Samsung spricht bei seinen Soundbars in diesem Zusammenhang von „Surround Sound Expansion“. Je nach Art des Signals – zum Beispiel Filmton, Sprache oder Musik – wird der Klang mit einem DSP (Digital Signal Processor) weiter optimiert. In der Regel bieten Soundbars von Samsung vier DSP-Modi, zum Teil auch acht. Decoder für DTS und Dolby Digital haben alle Varianten an Bord. Heimkinofans, die sich im unteren Frequenzbereich mehr Druck wünschen, sollten nicht zu einer einzelnen Soundbar, sondern zu einem Set aus Soundbar und aktivem Subwoofer greifen.
Welche Anschlussmöglichkeiten bieten Soundbars von Samsung?
Bei Samsung wird der im Set enthaltene Subwoofer nicht über Kabel, sondern drahtlos angesteuert, deshalb kann die aktive Bassbox, die man lediglich mit einer Steckdose verbinden muss, relativ frei im Raum platziert werden. Gefunkt wird auch an anderer Stelle: Immer häufiger gibt es eingebaute Bluetooth-Module, damit man Musik von Smartphones, Tablets, Notebooks und ähnlichen Quellen drahtlos zur Soundbar schicken kann. Sogar die Verbindung zum Fernseher läuft teilweise ohne Kabel, zumindest bei Soundbars und Fernsehern, die mit „TV Sound Connect“ aufwarten, einem auf Bluetooth basierenden Standard, den das Unternehmen im Jahr 2013 unter der Bezeichnung „SoundShare“ eingeführt hat. Bei Fernsehern ohne dieses Feature und bei anderen Quellen nutzt man physische Schnittstellen, sprich: analoge oder digitale Eingänge beziehungsweise den Audio-Rückkanal (ARC) eines HDMI-Ausgangs. Übrigens ist Samsung der erste Hersteller, der gebogene Soundbars für Curved TVs anbietet. Natürlich eignen sich die Geräte nicht nur als Soundbar für Samsung TVs, sondern auch für Fernseher anderer Hersteller.
Nur wenige sind gut, die meisten durchschnittlich. Manche der Lautsprecher verbrauchen erschreckend viel Strom. Auch im Stand-by - mehr als andere im Betrieb. Testumfeld: Im Vergleich von Konsument wurden 16 Soundbars geprüft. Sechs Modelle schneiden mit „gut“ ab, die restlichen Soundbars bekommen die Note „durchschnittlich“
Testumfeld: 14 Soundbar-Subwoofer-Systeme, 2 Soundbars, 4 Soundbases und 6 Surroundsysteme wurden geprüft. Ein Modell erhielt eine sehr gute Note während alle anderen als gut bewertet wurden. Der Klang, das Handling und der Verbrauch an Strom dienten als Testkriterien.
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