HiFi-Receiver mit Internetradio Test: Radio für jeden Geschmack
Mit einem HiFi-Receiver, der Internetradio empfängt, können Sie in der Regel auch Musik-Dienste wie Spotify oder Tidal nutzen.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten HiFi-Receiver mit Internetradio in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.
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Radiosender aus dem Internet
Das Wichtigste auf einen Blick:
Netzwerk-Verbindung per LAN oder WLAN
Breitband unerlässlich, am besten ohne Volumenbegrenzung
In der Regel weitere Streaming-Angebote (Spotify etc.)
Zugriff auf lokale Musikdateien von NAS-Systemen, PCs etc.
Sie brauchen keinen Computer, um Radiosender und Podcasts aus dem Internet zu hören: Auch HiFi-Receiver, die sich per LAN oder WLAN ins Netz einbinden lassen, bringen Inhalte aus aller Welt ins Wohnzimmer – vorausgesetzt, Sie nutzen einen Breitbandanschluss. Dabei greifen fast alle Geräte auf einen Dienst namens vTuner zurück, der das Finden, Speichern und Organisieren persönlicher Favoriten erleichtert.
Bestens verbunden: Streaming-Audio auch mit AV-Receivern
In den 90er-Jahren hat man damit begonnen, Radiosender über das Internet zu verbreiten, wobei die digitalen Inhalte schon immer in einer speziellen Form bereitgestellt wurden, nämlich als kontinuierliche Folge von Datensätzen, die als Datenstrom beziehungsweise als Stream bezeichnet wird. Um diese Datenströme zu empfangen, ist ein passender Streaming-Client, also ein Desktop-PC oder ein Notebook, ein Webradio, ein Netzwerkplayer, ein Tablet, ein Smartphone oder eben ein netzwerkfähigen AV-Receiver unerlässlich. Vorausgesetzt wird ferner ein Breitbandanschluss ohne Volumenbegrenzung, schließlich empfangen Sie fortwährend Daten und nutzen gleichzeitig andere Anwendungen. Ein einheitliches Audio-Format gibt es nicht, wobei AV-Receiver sowieso mit mehreren Typen zurechtkommen, darunter MP3-, WMA-, AAC-, WAV-, OGG- und FLAC-Dateien.
Suchen und Finden: AV-Receiver mit OSD-Menü besonders praktisch
Radiosender und Podcasts, die Sie im Menü suchen, also direkt über das Display des AV-Receivers, lassen sich in einem eigenen Ordner speichern. Soll das Ganze über den Bildschirm des Fernsehers passieren, muss der AV-Receiver das OSD-Menü (OSD = On Screen Display) per HDMI ausgeben können – bei einigen, vorrangig älteren Geräten wird das OSD nur via Composite-Video / Komponente / S-Video ausgegeben. Angesichts unzähliger Sender ist die Suche in beiden Fällen nicht ganz einfach, hier kommt die Webpräsenz von vTuner ins Spiel: Sie können die vTuner-Website am Rechner aufrufen, ein Konto erstellen und Stationen hinzufügen, die anschließend in einem Ordner des zuvor mit der MAC-Adresse registrierten HiFi-Receivers erscheinen. Mittlerweile lassen sich die meisten AV-Receiver auch bequem mit einem Smartphone steuern. Radiosender sind natürlich nicht alles, zusätzlich streamen viele Geräte Audio-on-Demand-Inhalte von Spotify, Tidal, Deezer und anderen Audio-on-Demand-Anbietern sowie Musik aus dem Heimnetz.
AV-Receiver sind der zentrale Knotenpunkt einer Heimkino-Anlage, daher legen Testmagazine hier ein besonderes Augenmerk auf den Klang: Kommen Stereo- und Surround-Klänge gleichermaßen gut zur Geltung? Werden alle wichtigen Surround-Codecs unterstützt? Wie hoch darf der Pegel sein, damit nichts verzerrt? Der Fokus liegt obendrein auf der Ausstattung,
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