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Freizeitspieler suchen vor allem Rackets, die Vertrauen und Sicherheit bieten. Wir haben sowohl Rahmen für sportliche Hobbyspieler als auch klassische Komfortschläger getestet.
ohne Endnote – Testsieger
„Der Pure Drive 107 ist ein klassisches Allroundracket, das eine Menge Spin und Power ermöglicht. Das Handling ist angenehm und die Dämpfung sehr gut. Hobbyspieler, die über eine ordentliche Technik verfügen, offensiv agieren und das Spiel diktieren, werden das Modell lieben. Ein heißer Tipp für gute Jugendliche, denen die Kraft für ein schwereres Racket fehlt.“
ohne Endnote
„Auf den ersten Blick ... kaum von seinem Babolat-Vergleichsmodell zu unterscheiden. Allerdings: Der Rahmen hat eine größere Schlagfläche, ist kopflastiger und einen Zentimeter länger. Trotz des geringeren Gewichts spielt sich das Modell anstrengender. Mit dem Racket lässt sich viel Spin und gute Power erzeugen. Bei zu hohem Tempo flattert der Rahmen jedoch ein wenig. Zielgruppe: sportliche Jungsenioren.“
ohne Endnote
„... Der Force 105 erfordert trotz einfacher Manövrierbarkeit gute technische Abläufe. Trifft man den Ball im Sweetspot, lässt er sich bei gemäßigtem Tempo ordentlich kontrollieren. Bei unsauber getroffenen Bällen fällt die Längenkontrolle schwer. Der Klang ist etwas blechern, das Feedback könnte direkter sein. Passend für Jugendliche, die weniger ambitioniert spielen.“
ohne Endnote
„... eines der besten Rackets. Der R 7.0 erfüllt das, was man von einem Top-Freizeitracket erwartet: viel Komfort, eine Menge Power und eine hohe Fehlerverzeihbarkeit. Technisch schwächere Spieler erhalten dadurch viel Unterstützung. Gleichzeitig können stärkere Spieler mit dem Rahmen druckvoll und offensiv agieren. Auch aufgrund der Optik ist das Modell vor allem für ältere Damen zu empfehlen.“
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„... kein typisches Freizeitracket. Es ist der schwerste Rahmen im Test und er ist weniger auf Komfort ausgerichtet als die meisten Vergleichsmodelle. Seine große Stärke: die Power. Die Bälle lassen sich extrem stark beschleunigen. Die Kontrolle ist jedoch nicht immer präzise. Der Schläger verzeiht kaum Fehler und bietet wenige unterstützende Eigenschaften. Geeignet für Jungsenioren, die technisch versiert spielen.“
ohne Endnote
„Optisch der auffälligste Rahmen im Test. Durch die spezielle Kopfform ... dehnt sich der Sweetspot nach oben aus - und verzeiht eine Menge Fehler. Allerdings: Spieler mit sauberer Technik werden mit diesem Modell nicht klarkommen. Der Schläger eignet sich nur für das sogenannte ‚Wischen‘ von unten nach oben. Die Kontrolle fällt bei schnellen Bällen schwer, der Touch ist mangelhaft. Zielgruppe: Senioren.“
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„... spricht vor allem die sportlichen Freizeitspieler an. Der Instinct REV Pro unterstützt durch sein offenes Saitenbild das Spiel mit Spin extrem. Tipp: Bespannen Sie das Racket mit einer dickeren, haltbaren Saite. Durch die recht kleine Schlagfläche ist präzises Treffen wichtig, um eine gute Kontrolle zu erzielen. Bei hohem Tempo flattert der Rahmen etwas. Gutes Racket für Jugendliche und Damen.“
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„Das Komfortmodell aus der Speed-Serie ... Der Rahmen ist extrem breit, der Kopf ist nach dem Bubba 117 der größte im Test. Das Modell verzeiht viele Fehler, auch die Armschonung überzeugte. Vor allem das Spiel mit Topspin von der Grundlinie funktioniert super - mit gemäßigtem Tempo. Bei zu schnellen Rallys geht die Kontrolle aufgrund der fehlenden Masse verloren. Zielgruppe: unterklassige Damen und Herren ab 50.“
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„Einer der sportlichsten und schwersten Schläger im Test. Mit dem X Fast LT lässt sich eine hohe Power bei gleichzeitig guter Kontrolle erzeugen. Der Schläger unterstützt sowohl das Spiel mit Topspin als auch gerade Treibschläge. Allerdings: Man braucht gute technische Abläufe. Das Modell verzeiht wenig Fehler und spielt sich auf die Dauer für ein Freizeitracket recht anstrengend. Abzüge gibt es auch beim Touch. ...“
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„... fühlt sich noch leichter an, als er ist. Dadurch ist das Handling besonders angenehm. Das Modell unterstützt das ruhige Topspinspiel von der Grundlinie und ist auf gemäßigtes Tempo ausgelegt - bei schnellen Rallys flattert der Rahmen. Abzüge gibt es auch beim Touch. Zielgruppe: sportliche Kids, die von einem Junioren- auf einen normalen Erwachsenenschläger umsteigen wollen. Vorteil: einer der günstigsten Rahmen ...“
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„Ein Racket der Extreme. ... der leichteste und kopflastigste Schläger im Test. Und: Kein anderer Rahmen ist härter. Ergo: Das Spielgefühl ist extrem knackig. Der Sweetspot dehnt sich durch das Saitenbild nach oben aus, dadurch verzeiht das Modell viele Fehler. Das Racket ermöglicht viel Power, allerdings zulasten der Kontrolle. Einige Tester bemängelten einen blechernen Klang im Treffmoment. Gutes Modell für Senioren.“
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„... ist auf eine sportliche Spielweise ausgelegt. Das Racket verzeiht wenig Fehler und bietet kaum spielunterstützende Eigenschaften. Deshalb ist der Blade 101 L vor allem für Spieler mit versierter Technik geeignet, die Matches diktieren wollen und gern variabel agieren - und für jene, die schon lange die klassischen Blade-Rackets schätzen und nicht mehr die Kraft für einen schweren Rahmen mitbringen.“
ohne Endnote – Testsieger
„Ein Komfortracket der Spitzenklasse! ... begeisterte das Testteam - weil er einen perfekten Mix aus Komfort und Power bietet. ... unterstützt sowohl Spieler mit technischen Defiziten, die mit wenig Tempo agieren, als auch Könner, die Druck erzeugen, aber dennoch Wert auf eine starke Dämpfung legen. Trotz des geringen Gewichts bietet der Schläger auch bei schnellen Rallys gute Stabilität. ... für alle Freizeitspieler.“
ohne Endnote
„... bietet das, was sein Name verspricht: ein gutes Gefühl und eine präzise Kontrolle. Auch in puncto Power überzeugte das Modell. Es eignet sich daher für einen Mix aus druckvollem Grundlinienspiel und Variabilität. Allerdings: Beim Komfort gibt es größere Abzüge. Dämpfung und Armschonung könnten besser sein. Daher ist der Rahmen nur für sportliche und ambitionierte Freizeitspieler geeignet. Ein Tipp für Damen.“
ohne Endnote
„Ein Racket, das zu den Besten im Test gehört. ... eine ideale Mischung aus Komfort und sportlichen Spieleigenschaften. Das Allroundracket verleiht dem Spieler ein sicheres Gefühl in jeder Situation. Bei schnellen Rallys ist es stabil, bei Notschlägen bietet es angenehme Unterstützung. Dennoch ist der Schläger vor allem für technisch sauber ausgebildete Freizeitspieler geeignet - und für Jugendliche.“
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