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Einparken auf Knopfdruck - die ersten Systeme sind jetzt auf dem Markt. Die meisten Einparkhilfen versprechen jedoch mehr, als sie halten.
„gut“
„Kommt ohne Rückfahrkamera aus; ‚Park Assist‘ wird symbolisch zwischen den Instrumenten dargestellt. Vermisst Parklücken während der Vorbeifahrt und lenkt von selbst in die Lücke. Sensoren warnen vor dem Hindernis. Sehr einfache Handhabung.“
„befriedigend“
„... Umständlich: Mit Pfeilen am Monitor muss das Ziel definiert werden. Danach geht der Fahrer von der Bremse, und der Lexus parkt automatisch. Dauert im Großstadtverkehr zu lang.“
„befriedigend“
„Parklücken, die knapp einen Meter länger sind als der CL, stuft die Radarsensorik als geeignet ein. Beim Zurücksetzen stellen Leitlinien den aktuellen und den zu wählenden Lenkeinschlag dar. Sensoren helfen beim Rangieren. Gute Praxistauglichkeit.“
„ausreichend“
„Das BMW-System parkt nicht automatisch ein, sondern stellt die Umgebung hinter dem Fahrzeug auf einem Monitor dar und blendet den Fahrweg für den aktuellen Lenkeinschlag ein. Eine Lückenvermessung gibt es nicht, Parksensoren helfen aber beim Rangieren.“
„ausreichend“
„Linien und Hilfsrahmen im Bild der Rückfahrkamera helfen bei der Wahl des richtigen Lenkeinschlags. Besonders das Parken parallel zur Fahrbahn wird dadurch erleichtert. Es gibt aber weder Parksensoren, noch wird die Größe der Lücke bestimmt.“
„ausreichend“
„Lenkt automatisch. Ähnliche Bedingung und Funktion wie beim Lexus, außer dass die Lücke nicht vermessen wird. Ob sie groß genug ist, muss der Fahrer abschätzen. Da keine Sensoren vor Hindernissen warnen, muss er sich stark konzentrieren.“
„mangelhaft“
„‚Parken möglich‘, ‚Parken schwierig‘ und ‚Parken nicht möglich‘. Eine dieser Informationen gibt der Parklückendetektor des Citroën nach dem automatischen Vermessen der Lücke. Mehr kann das System nicht. Die üblichen Ultraschallsensoren helfen beim Rangieren.“
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