HP TouchPad Test

  • 17 Tests
  • 9,7"

Gut

2,0

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  • TouchPad (16GB)

    TouchPad (16GB)

  • TouchPad (32GB)

    TouchPad (32GB)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 02.09.2011 | Ausgabe: 10/2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (343 von 500 Punkten)

    Getestet wurde: TouchPad (32GB)

    Ausdauer: „gut“ (63 von 75 Punkten);
    Ausstattung: „ausreichend“ (86 von 150 Punkten);
    Handhabung: „befriedigend“ (128 von 175 Punkten);
    Messwerte: „befriedigend“ (66 von 100 Punkten).

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    Display: „gut“;
    Ausstattung: „zufriedenstellend“;
    Kamera Fotos / Videos: nicht vorhanden / nicht vorhanden;
    Laufzeit / Geschwindigkeit: „zufriedenstellend“ / „zufriedenstellend“;
    Angebot Apps / Medien: „schlecht“ / „schlecht“.

  • „gut“ (2,1)

    Platz 9 von 9

    „Plus: Gelungene Benutzer-Oberfläche; Helles, schönes Display; Gute Multimedia-Leistung.
    Minus: Träge Arbeitsweise; Keine Kamera auf der Rückseite; Geringe App-Auswahl.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Sein 9,7-Zoll-Display ist kleiner als die Anzeigen der meisten Netbooks. Dennoch löst es mit 1024 x 768 Pixeln höher auf; das ist besonders beim Surfen im Netz von Vorteil. Dabei unterstützt das Touchpad auch Flash, hier verbindet sich die von PCs gewohnte Funktionalität mit den Navigationsvorteilen der Gestensteuerung. ...“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Mit WebOS hat das 10,1-Zoll-Pad ein eigenes Betriebssystem, das besonders bei der Bedienung und gleichzeitigen Benutzung mehrerer Programme glänzt - Spaßfaktor und hohe Individualität inklusive. Dass sich der Weltmarktführer unter den PC- und Druckerherstellern auch bei der Ausstattung ins Zeug legt, versteht sich von selbst. Ein schneller Prozessor mit viel Speicher und ein hochwertiges Display sind serienmäßig, das Mobilfunkmodem gibt's optional.“

    • Erschienen: 29.08.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Getestet wurde: TouchPad (32GB)

    „... Zum einstigen regulären Verkaufspreis von ca. 500 Euro ist das HP-TouchPad angesichts des leuchtschwachen Displays, der teilweise mageren Ausstattung und der Wahrscheinlichkeit, dass man für die nähere Zukunft nicht viele neue Apps erwarten darf, einfach noch zu teuer. Wer es aber schafft, das HP TouchPad zu dem von HP initiierten Schnäppchenpreis von 99 Euro (16GB-Version) bzw. 129 Euro (32GB-Version) zu erwerben, macht definitiv nichts falsch. ... “

    • Erschienen: 26.08.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    1,3; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Getestet wurde: TouchPad (32GB)

    „Das HP-Tablet ist gut vom Wettbewerb zu unterscheiden: Unter der edlen Hülle wird satte Leistung produziert, die das hauseigene Betriebssystem stabil und flüssig arbeiten lässt. Für den günstigen Preis verzichtet man allerdings auf ein UMTS- oder G-Modul.“

    • Erschienen: 19.08.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: TouchPad (16GB)

    „... Das Design ist unauffällig und wenig zukunftsweisend, die Arbeitsgeschwindigkeit anfällig für satte Denkpausen, die Multimedia-Kompetenz nur durchschnittlich und die Laufzeiten eher schwach. ... Für das TouchPad als solches bleibt am Ende unseres ‚Tests‘ trotz eines wehmütigen ‚Goodbye, webOS‘ nur die Empfehlung: Finger weg!“

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 9

    „Mit dem Touchpad demonstriert HP, dass Web-OS keineswegs nur für Smartphones geeignet ist. Der vernetzte Multimedia-Spaß lässt sich ohne Probleme auf ein größeres Format bringen.“

    • Erschienen: 10.08.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: TouchPad (32GB)

    „... Das Tablet selbst bewegt weniger zum Wechsel zu WebOS: Das HP Touchpad ist in Ordnung, aber die Strahlkraft eines Apple iPad 2 oder Samsung Galaxy Tab 10.1 geht ihm völlig ab – diese Tablet-PCs sind starke Argumente für iOS beziehungsweise Android. Das HP Touchpad ist diesen Top-Tablets, in deren Preissegment es antritt, in fast allen Testkriterien und auch optisch klar unterlegen: Ob Bedienung, Geschwindigkeit, Akkulaufzeit, Bildschirmqualität oder Ausstattung – überall reicht es für das HP Touchpad nur zu einem Platz im Mittelfeld. ...“

    • Erschienen: 30.07.2011 | Ausgabe: 17/2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,90)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Getestet wurde: TouchPad (32GB)

    „Mit dem TouchPad für 579 Euro schickt HP einen ernsthaften iPad-Konkurrenten ins Rennen. WebOS lässt sich intuitiv bedienen, bietet tolle Funktionen, und der Browser zeigt auch Internetseiten mit Flash-Technik an. Allerdings ließ das Tempo bei einigen Aufgaben zu wünschen übrig, und ein Modell mit UMTS ist noch nicht in Sicht. Und: Für WebOS gibt's bisher nur 7000 Apps - das könnte Käufer abschrecken.“

    • Erschienen: 22.07.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Schon seit dem ersten Anfassen auf dem Mobile World Congress im Februar war ich auf das HP TouchPad gespannt. Leider war anscheinend die Zeit zu knapp, ein rundum empfehlenswertes Paket zu schnüren. So hat das TouchPad zwar viel Potenzial - mit dem Kauf würde ich aber die ersten zwei Software-Updates abwarten.“

    • Erschienen: 14.07.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das HP Betriebssystem WebOS konnte in jeder Hinsicht überzeugen. HP ist stolz auf vier Features, von denen vor allem ‚just type‘ - ‚einfach losschreiben‘ einen anderen Weg einschlägt als Google mit Android. Wer will, kann mit WebOs immer mit der Eingabe starten und sich danach entscheiden, was geschehen soll. Lästiges App-Suchen auf den verschiedenen Screens entfällt. ...“

    • Erschienen: 01.07.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (7,0 von 10 Punkten)

    „Das HP TouchPad hätte das Potential gehabt, Apples iPad vom Thron zu stoßen - nur die geringe App-Auswahl ist ein ganz eindeutiger Minuspunkt. Aber in Anbetracht des Plastik-Gehäuses werden sich Design-Fans und Apple-Jünger wohl nur schwer mit dem HP-Tablet anfreunden können. Auch Ausstattung und Geschwindigkeit liegen hinter den meisten Konkurrenten.“

  • Erster Check: 5 von 5 Punkten

    Platz 1 von 25

    „Das von Palm Pre bekannte und für sehr gut befundene Web OS kommt auch auf dem HP Touchpad zum Einsatz. Wobei das größere, hochaufgelöste Display des exzellent verarbeiteten Tablets deutlicher zeigt, was im Betriebssystem steckt. In Sachen Apps will HP für eine ausreichend große Auswahl sorgen - das hat das Web-OS-Pad auch verdient.“


Unser Fazit

16-​GB-​Vari­ante für nur noch 99 Euro!

Erst am 18. August 2011 hat der Elektronikhersteller Hewlett-Packard bekannt gegeben, den Verkauf aller webOS-Geräte einstellen und die Entwicklung des Betriebssystems einstellen zu wollen. Schon beginnt der Ausverkauf der verbliebenen Geräte – darunter des (eigentlich noch gar nicht veröffentlichten) Smartphones Pre3 und des Tablet-PCs TouchPad. Die Preise purzeln, und das auch im offiziellen HP Store. So kostet das Tablet HP TouchPad in der 16-Gigabyte-Version mittlerweile nur noch 99 Euro.

Andere Shops haben den Preis übernommen. Unter anderem die Anbieter cyberport.de und notebooksbilliger.de haben mit massiven Preissenkungen nachgezogen, die Server von cyberport.de haben zeitweise unter dem Ansturm der Kundschaft kapituliert. Das Angebot ist aber auch eine kleine Sensation, denn so billig dürfte es lange Zeit kein Highend-Produkt dieser Art mehr zu kaufen geben: Das Gerät besitzt einen 9,7 Zoll großen XGA-Bildschirm (1.024 x 768 Pixel Auflösung) im 4:3-Format und wird von einem Dual-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Taktrate angetrieben.

Zur Ausstattung gehören die üblichen Merkmale wie ein WLAN-Modul, ein A-GPS-Empfänger, eine 1,3-Megapixel-Kamera für Videochats, Licht- und Beschleunigungssensoren, ein Lagesensor sowie ein digitaler Kompass. Besonders erfreulich fällt die Akkugröße aus: Mit 6.300 mAh Nennladung bietet sie genügend Saft, um vielen Konkurrenzmodellen davonlaufen zu können. Insgesamt gehört das HP TouchPad vielleicht nicht mehr zur Eliteklasse, aber doch zu den besten Produkten der zweiten Reihe – und hat bis vor Kurzem noch je nach Ausstattung 400 bis 600 Euro gekostet.

Und auch die anderen Versionen (mit UMTS-Funkmodul oder größerem Speicher) wurden drastisch im Preis reduziert. Es lohnt sich also, den Blick ein wenig schweifen zu lassen: Mag die billigste 16-Gigabyte-Version auch schnell ausverkauft sein, so findet sich doch sicherlich eine nur unwesentlich teurere, besser ausgestattete Variante. Natürlich hat all das einen wichtigen Haken: webOS gehört bei allen Vorzügen zu den nach wie vor am schlechtesten mit Apps versorgten Systemen. Und angesichts von HPs Rückzug wird da auch kaum noch großartig etwas nachkommen.

Andererseits: Zumindest die 99 Euro entsprechen dem Preis klassischer Billig-Tablets. Die können ebenso wenig auf eine breite App-Basis zurückgreifen und besitzen eine erheblich schlechtere Hardware-Ausstattung. Also zumindest für Leute, die nur mal Mails lesen, im Internet surfen und E-Books lesen möchten, mag sich das Gerät jetzt lohnen.

von Janko

webOS-​Tablet mit 4:3-​Bild­for­mat

Einer der Stars auf dem Mobile World Congress (MWC) 2011 in Barcelona war das HP TouchPad. Das neue webOS-Tablet wurde hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt, als Termin für den Verkaufsstart wurde mit dem zweiten Halbjahr gerechnet. Doch nun scheint alles viel schneller zu gehen. Bereits im März sollen die ersten Produktionschargen auf den Weg gehen und dann ab April in den Läden stehen. Grund könnte sein, dass auch Konkurrent Apple sein iPad 2 schon in Bälde vorstellen möchte.

Und da will HP natürlich nicht versäumen, mit seinem Tablet ebenfalls gleich auf der Bildfläche zu erscheinen. Schließlich spielt dieses mit seinem 9,7 Zoll großen XGA-Bildschirm (1.024 x 768 Pixel Auflösung) in der gleichen Größenklasse. Das TouchPad setzt also auch auf das eher ungewöhnliche 4:3-Format, während die Konkurrenz in großen Teilen das 16:9- oder 16:10-Bildformat verwendet. Experten sehen darin einerseits eine Chance, schließlich wurde auch das iPad ein Erfolg und HP würde sich so vom Rest absetzen, andererseits aber auch eine Gefahr, da den beiden anderen Formaten letzten Endes die Zukunft gehöre.

Bei der Hardware-Ausstattung wird der Kunde die Qual der Wahl haben. Das Tablet kommt in mindestens vier verschiedenen Versionen: Nur mit WLAN, mit WLAN und 3G-Unterstützung, mit 16 Gigabyte Speicherplatz und mit 32 Gigabyte Speicherplatz. Wer die Nutzung von Navigationsdiensten per A-GPS-Empfänger wichtig findet, sollte dabei unbedingt zu einer 3G-Version greifen, da nur diese mit der entsprechenden Technik ausgestattet sein werden. Hinzu kommen versionsunabhängig noch eine 1,3-Megapixel-Frontkamera, Licht- und Beschleunigungssensoren, ein digitaler Kompass sowie ein Lagesensor.

Erfreulich solide fällt die Akkulaufzeit aus. Mit 6.300 mAh Nennladung bietet der Akku genügend Saft, um vielen Billigmodellen auch bei der Ausdauer davonlaufen zu können. Die Frage ist nur, ob webOS genügend Nutzer anziehen wird. Die Palm-Smartphones haben bei den Verkaufszahlen stark enttäuscht und auch nach der Übernahme durch HP hat sich daran wenig geändert. Eventuell ändert sich das aber auch mit einem solch leistungsstarken Top-Tablet, so dass sich vermehrt Entwickler animiert sehen, Apps für das noch weitestgehend unbedeutende OS zu entwickeln.

von Janko

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Datenblatt

Arbeitsspeicher

1 GB

Der Arbeitsspei­cher ist zu klein. Es kann zu Ruck­lern, Sta­bi­li­täts­pro­ble­men und lang­sa­men App-​Start­zei­ten kom­men.

Aktualität

Vor 13 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 9,7"
Speicher
Arbeitsspeicher 1 GB
Erweiterbarer Speicher k.A.
Hardware & Betriebssystem
Ausgeliefert mit Version webOS
Prozessor Qualcomm Snapdragon APQ8060
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth vorhanden
GPS k.A.

Aus unserem Magazin

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