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Mit einem Dutzend neuer Geräte starten die Handy-Hersteller ins Frühjahr. Das Gros sind Smartphones unterschiedlicher Preis- und Leistungsklassen. Highlights im März: Samsungs Nexus S und das Playstation-Handy von Sony Ericsson.
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„... würde von Form und Aussehen auch als Blackberry durchgehen. Der Hersteller sieht das Gerät allerdings weniger in den Händen von Geschäftsmännern in grauen Anzügen. Vielmehr sollen Käufer angelockt werden, die ‚unterwegs Wert auf erstklassiges Entertainment legen‘. Dabei verfügt das Smartphone weder über ein besonders großes und brillantes Display noch über besondere Multimediafähigkeiten. ... Fürs Surfen im Internet ist das Display etwas klein geraten und die Auflösung (QVGA, 320 x 240 Pixel) zudem recht niedrig - mit kleinen Schriften kann es da schon Probleme bei der Lesbarkeit geben. ...“
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„... Wie beim beTouch E210 hebt Acer auch beim Liquid Mini die Multimedia-Qualitäten besonders hervor. Durch das größere Display und die etwas bessere Auflösung scheint dies aber auch eher gerechtfertigt ... Zudem verfügt das Liquid Mini über eine 5-Megapixel-Kamera, zeichnet Videos auf und bringt zumindest eine 2-Gigabyte-MicroSD-Karte im Lieferumfang mit. Auch die DLNA-Schnittstelle und Acer clear.fi bringen Punkte auf der Multimedia-Habenseite. DLNA (Digital Living Network Alliance) dient zur Einbindung des Geräts in ein Heimnetzwerk. ...“
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„... Die Tastatur zählt zu den beiden Hardware-Besonderheiten des Dell Venue Pro. Schon die Ausrichtung des Schiebemechanismus in Längsrichtung ist ungewöhnlich. ... Durch Microsofts strenge Vorgaben für Windows-Phone-7-Handys leidet auch das Dell-Gerät an den üblichen Krücken des Systems. Hierzu zählt auf der Hardware-Seite beispielsweise, dass das Smartphone nicht über einen Steckplatz für Speicherkarten verfügt. Eine der größten Software-Krücken ist die Tatsache, dass eine Synchronisation des Handys mit dem PC - ganz einfach per USB-Kabel - schlichtweg nicht möglich ist. ...“
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„... Eine weitere Besonderheit, die man dem Gerät von außen nicht ansieht, ist der eingebaute NFC-Chip (Near Field Communication). Hierbei handelt es sich um eine Funktechnologie für sehr kurze Distanzen bis zu zehn Zentimeter. ... Erwähnenswert sind auch noch der 4-Zoll-Super-Clear-LCD-Touchscreen sowie der Grafikprozessor der auch 3-D-Games ermöglichen soll. Anders als der Vorgänger steckt das Nexus S in einem Gehäuse aus Kunststoff. Das bei dem Google-Handy mit Android 2.3 (Gingerbread) die aktuelle Version des Betriebssystems zum Einsatz kommt ist Ehrensache. ...“
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„... Im Unterschied zum Desire verzichtet HTC bei der S-Version auf Hardware-Tasten. Diese wurden durch Sensortasten ersetzt. Auch der 5-Wege-Navigationsknopf unterhalb des Displays ist weggefallen. ... Dafür gibt es nun auch eine Frontkamera - Skype für Videotelefonie ist praktischerweise bereits vorinstalliert. Und natürlich läuft das Smartphone unter der aktuellen Android-Version 2.3.3 (Gingerbread), die Ende Februar veröffentlicht wurde. ...“
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„... In ein großes Gehäuse passt aber auch ein großes Display und viel Technik. Und daran hat HTC dann auch nicht gespart. Der 4-Zoll-Super-LCD-Touchscreen mit seiner Auflösung von 480 x 800 Pixel kann unterwegs durchaus mal als mobiles Kino herhalten. Und auch bei der Betrachtung eigener Fotos und HD-Videos (720p), die mit der 8-Megapixel-Autofokuskamera aufgenommen wurden, sollte der Bildschirm durchaus befriedigende Ergebnisse liefern. ... Videotelefonate dürften qualitativ auch überzeugen, da der Hersteller eine 1,3-Megapixel-Frontkamera eingebaut hat. ...“
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„... Dem Preis geschuldet ist die eher einfache Grundausstattung die sich beispielsweise beim recht kleinen 2,8-Zoll-Display mit seiner niedrigen Auflösung (240 x 320 Pixel) widerspiegelt. Die Darstellung kleiner Schriften, beispielsweise auf Web-Seiten, kann da zum Problem werden. Zumindest geht's mit dem UMTS-Turbo HSDPA ins Internet. ... Ob sich die Zielgruppe allerdings mit den Ergebnissen der 3-Megapixel-Kamera anfreunden kann, die Videos nur in VGA-Qualität aufzeichnet, wird sich zeigen müssen. Der Speicher ist alles andere als üppig bemessen, aber zumindest ist eine 2-Gigabyte-SD-Karte im Lieferumfang enthalten.“
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„... Anstatt mit der aktuellen Android-Version 2.3 (Gingerbread) muss sich das Einsteiger-Smartphone mit der Version 2.2 (Froyo) begnügen, die bereits im Mai 2010 veröffentlicht wurde. Aber da ist das LG P350 Optimus Me mit weit teureren Geräten, wie beispielsweise dem HTC Incredible S, in guter Gesellschaft. Beim Touchscreen setzt LG zumindest nicht auf die preiswerte resistive Technologie bei der man richtigen Druck ausüben muss, sondern verbaut ein kapazitives Display, das auch schon auf sanfte Berührungen reagiert. ...“
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„... wer eine Karte für Telefonate und eine zweite mit einer Datenflatrate hat, könnte sich für das Samsung B7722i interessieren. Das umso mehr, da das Gerät auch das erste Marken-Dual-SIM-Handy mit UMTS ist. Dies sogar mit dem Datenturbo HSDPA (bis zu 3,6 MBit/s) für schnelle Downloads. Auf von den sonstigen Ausstattungsmerkmalen sticht das B7722i aus dieser Geräteklasse heraus. So verfügt es beispielsweise über einen 3,2-Zoll-TFT-Touchscreen, eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und WLAN (b/g). Auch die vom Hersteller genannten Akkulaufzeiten sind ordentlich, was für ein Dual-SIM-Handy nicht selbstverständlich ist. ...“
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„... Technisch ist das Android-Smartphone (2.3, Gingerbread) auf Multimedia getrimmt. Dafür sprechen die 8-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor R Sensor, Videoaufnahmen in HD-Qualität ... und der große 4,2-Zoll-Touchscreen. Beim Display handelt es sich um eine Besonderheit. Hier kommt kein AMOLED oder Super-LCD zum Einsatz, wie bei vielen anderen Smartphones dieser Preisklasse. Sony setzt ein TFT-Display ein, dass mit der Mobile Bravia Engine ausgestattet ist. Die Bravia-Technik sorgt sonst bei TV-Geräten von Sony für ein scharfes Bild. Der interne Speicher ist mit 512 Megabyte allerdings äußerst mager ausgestattet. ...“
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„... Von der Ausstattung her steht das das Android-Smartphone (Version 2.3, Gingerbread) dem Arc nämlich in kaum etwas nach. Nur das Display ist mit 3,7-Zoll kleiner und das Design ist nicht ganz so auffällig. Technisch ist aber auch dieses Smartphone auf Multimedia getrimmt. ... Über ein HDMI-Kabel lässt sich das Sony Ericsson Xperia Neo problemlos mit einem Fernseher mit HDMI-Anschluss verbinden. Auch die DLNA-Schnittstelle bringt Punkte auf der Multimedia-Habenseite. ...“
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„... Geht man nach dem ersten Eindruck, fällt die Entscheidung, sobald man das Gerät aufschiebt, leicht. Hier kommt nämlich keine Volltastatur zum Vorschein sondern die bekannten Steuertasten eines Game-Controllers von Sony. Zwischen den klassischen runden Playstation-Tastenkombinationen liegt in der Mitte ein Sensorfeld als Touchpad. Selbst am oberen Gehäuserand liegen die von der PSP bekannten Drücker unter den Fingern. ... Aber auch die Smartphone-Funktionen sowie die Multimedia-Ausstattung lassen kaum etwas zu wünschen übrig. Hier gleicht das Xperia Play mit leichten Abstrichen dem Neo sowie dem Arc. ...“
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