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Immer breiter, immer leichter - Das Angebot im Tourenski-Segment ist bunt wie nie zuvor. Wir haben die neuen Ski für sie ausprobiert und verraten, welche zu ihnen passen.
ohne Endnote – Kauftipp
„Ein echter Allrounder: Der Aspect lässt sich leicht drehen und entpuppt sich als gutmütiger, breitbandiger Ski, der mit allen Schneeverhältnissen prima zurechtkommt. Ideal für Tourengeher, die sowohl im Aufstieg als auch in der Abfahrt eine gute Figur machen wollen, und voll einsteigertauglich.“
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„Der Descender ist der Alpinist unter den Atomic Tourenski. Er mag kurze Schwünge, gerne auch im Steilen, und bietet einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Fahrperformance. Nur bei flotten Tempo wird er etwas unruhig. Ein Tourenski für lange Aufstiege, Durchschreitungen und klassische Skitouren.“
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„Der Carbon Aspect hängt leicht am Fuß, und das nicht nur aufgrund seines recht niedrigen Gewichts. Schon bei geringem Tempo dreht er spielerisch. Er gibt sich geschmeidig und schwimmt schön auf. Harte Bedingungen mag er weniger. Ein breiter Allrounder für Einsteiger und Leichtgewichte.“
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„Black Diamonds Carbon Convert gehört zur Liga der neuen Touren-Freerider: Breit, mit Voll-Rocker-Technik bestückt und leicht dazu. Das Resultat: Fahrspaß pur! Schon bei mittlerem Tempo vermittelt er im Powder Surffeeling. Nur im Ruppigen neigt er leicht zum Tänzeln, bleibt aber immer gut fahrbar. Top.“
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„Der Altitude zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Der Abfahrts-Tourer macht Laune und lässt einen im Schnee regelrecht tanzen. Ein sehr schön ausbalancierter, lebendiger Ski, der ein hohes Maß an Sicherheit vermittelt und auch bei hohem Tempo ein absolut zuverlässiger Partner ist. Mit Freeride-Potenzial.“
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„Der Discovery besticht durch Vielseitigkeit. Er bietet auf der Piste satten Kantengriff und lässt sich fast wie ein Alpinski fahren, wechselt man in den Offpiste-Bereich, schwimmt er ordentlich auf. Er ist einfach zu fahren, wobei er im Verspurten etwas nervös wird. Ein leichter Allrounder, gut für Pistenskitouren.“
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„Skitouren-Einsteiger und fahrtechnisch weniger versierte Fahrer finden in dem Alti einen perfekten Partner. Er ist gutmütig, verzeiht Fehler und lässt sich auch bei niedrigstem Tempo ganz easy drehen. Ein spielerischer Ski vor allem für Leichtgewichte. Anstiege meistert er souverän, Speed macht ihn nervös.“
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„Ein abfahrtsorientierter Tourenski, der direkt durch seinen langen, progressiven Rocker an der Schaufel ins Auge springt und beim Fahren hält, was die Optik verspricht. Er lässt sich leicht fahren, dreht harmonisch und schwimmt im Tiefschnee optimal auf. Top: Der satte Kantengriff auf der Piste.“
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„Aufstiegs-Tourer und Bergfexe aufgepasst! Durch seine Carboneinlagen ist der Elan Alaska Pro nicht nur der leichteste Ski in diesem Vergleich (2300 g pro Paar), er spurt auch im Anstieg sauber und lässt sich bei mittlerem Tempo gut fahren. Damit qualifiziert er sich für lange Touren oder zähe Gipfelstürme.“
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„Mit dem Lhotse füllt Elan die Lücke zwischen fettem Freeride-Modell und Allrounder in seinem Portfolio. Der Elan mit eindeutigen Abfahrts-Tourer-Genen hat im Gelände zuverlässig funktioniert. Sein Kantengriff könnte etwas ausgeprägter sein. Insgesamt ein unauffälliger Ski, ganz ohne Ecken und Kanten.“
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„Der Boost hat einen klar umrissenen Einsatzbereich: Powder, fetter Powder. Bei diesen Verhältnissen schwimmt der sehr leichte Freeride-Tourer geschmeidig auf und vermittelt spielerischen Fahrspaß. Harte und ruppige Verhältnisse mag er dafür gar nicht und fordert vom Fahrer erhöhten Krafteinsatz. Leicht!“
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„Der neue Y-Drive ist ein Volltreffer. Ein leichter Allrounder mit ‚Cruising-Qualitäten‘. Der Y-Drive schwimmt sehr früh auf und lässt sich im Gelände einfach und kraftschonend fahren. Ein wendiger Ski, der selbst weniger fahrstarken Tourenneulingen viel Fahrspaß ermöglicht. Und dazu ist er federleicht.“
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„Mit seiner starken Taillierung erinnert er doch sehr an einen Pistencarver, der unseren Testern im freien Gelände dann ganz schnell zeigte, dass er ein echter Offpiste-Profi ist. Er schwimmt gut auf, lässt sich schön variieren, zeigt sich auf Eis bissig und mag auch die flotte Gangart. Pistenperformance: top.“
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„Der Head Nebula gibt sich im Skitest unauffällig. Er lässt sich sehr leicht fahren, ist durchaus spielerisch, aber sportliche Attribute besitzt der Nebula weniger, trotz gutem Kantengriff. Ein klassischer Allround-Tourer, der im Aufstieg souverän spurt und in Kurzschwüngen gut funktioniert.“
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„Die überarbeitete K2-Wunderwaffe macht einfach Spaß. Anders formuliert: Draufstellen. Losfahren. Spaß haben. Seine Fahreigenschaften sind überzeugend: Er beherrscht die gesamte Klaviatur an Schneeverhältnissen, liegt satt auf der Kante, schwimmt gut auf und lässt kleine bis große Radien zu. Recht leicht.“
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„Der Wayback 96 ist die neue XL-Version des Klassikers. Er besitzt deutlich breitere Maße, was das ‚Auftauchen‘ im Powder deutlich beschleunigt, ihn aber gleichzeitig etwas an Variabilität einbüßen lässt. So liegt seine Stärke eindeutig in mittleren und langen Radien. Sehr leicht für die Skibreite.“
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„Sie suchen einen leichten Tourenski, der alles mitmacht? Dann könnte der Kästle TX 82 eine gute Wahl sein. Der Österreicher wiegt recht wenig, spurt sauber bergauf und fährt sich im Gelände angenehm. Dazu besitzt er einen guten Kantengriff und lässt sich sogar auf der Piste souverän fahren. Was will man mehr?“
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„Fans von Freeride-Touren kommen mit dem Kästle TX97 voll auf ihre Kosten. Er ist ein exzellenter Offpiste-Ski, der mit seinen gutmütigen, aber dennoch mit sportlichem Potenzial gesegneten Fahreigenschaften dem Fahrer Selbstvertrauen schenkt. Er zieht sauber auf der Kante und liebt mittlere bis lange Radien.“
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„‚Eine echt satte Planke‘, lautet das einstimmige Urteil der Test-Crew. Der Supernatural Lite liebt weite Hänge, in die er seine langen Radien voll auf die Kante bringen und kann und dem Fahrer ein Lachen ins Gesicht zaubert. Er vermittelt auch bei hoher Geschwindigkeit viel Sicherheit. Mehr Freeride- als Touren-Ski.“
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„Gemessen an der Breite fällt der Response recht leicht aus. Gute Voraussetzungen für lange Aufstiege. Hier im Gelände liegt auch seine Bestimmung. In weichen Schneeverhältnissen gleitet er souverän gen Tale. In harten Verhältnissen verhagelt der unharmonische Kantengriff ab und zu die Fahrlinie.“
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„Wird der Shift in weichem Schnee gefahren schnurrt er wie ein Kätzchen und zieht in mittleren Radien eine saubere Linie. Auch seine Schaufel nimmt er hier schön hoch und flext gut. Anders verhält es sich bei harten Verhältnissen: Hier faucht er und wird ein wenig zur Diva. Ein Freeride-Tourer für Powder-Days.“
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„Solide Testergebnisse hat der Istas eingefahren, und die Tester waren sich einig: Der Ski ist straff abgestimmt und wünscht sich einen sportlichen, versierten Fahrer. Ein Tourenski, ohne wirkliche Schwächen, mit stabilem Kantengriff und gutem Gewicht, der jedoch flott bewegt werden will.“
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„Der Nordica Peshewa besitzt in der Abfahrt eine ausgeprägte Laufruhe. Er mag eher etwas längere Schwünge und gibt sich auch bei hoher Abfahrtsgeschwindigkeit richtungsstark. Wellen und Schläge schluckt er lässig. Damit empfiehlt er sich für versierte Tourengeher, die gerne zügig ins Tal rauschen.“
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„Draufstellen und Spaß haben, lautet das Motto. Der New-School-Freeride-Ski lässt sich leicht fahren und ist somit ideal für Powder-Neulinge. Er lässt sich schön driften, ist wendig und schwimmt bombig auf. Einzig Harsch oder harte Pisten bringen Unruhe ins Fahrwerk. Ein Freeride-Tourer - aber schwer!“
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„Straff abgestimmt für einen sportlichen Fahrstil - so präsentierte sich das Scott-Modell ‚Crus‘Air‘ im Test. Seine Stärken packt er aus, wenn er in großen Radien sauber auf der Kante seine Linie zieht. Dazu punktet er mit seinem kräftigen Kantengriff. Im ruppigen Gelände fehlt ihm etwas Geschmeidigkeit.“
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„Hier haben wir es mit einem Freerider durch und durch zu tun. Mit seinen 105 mm unter der Bindung kommt Surffeeling auf. Der Rock‘Air verträgt höheres Tempo und punktet durch einen Top-Kantengriff. Er fährt sich wie auf Schienen, aber nur wenn der Fahrer seinen Beitrag dazu leistet. Für die Breite leicht.“
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„Partnervermittlung á la Stöckli. Biete: absolute Spurtreue, einen äußerst präzisen Kantengriff, schwimme top im Tiefschnee auf, am liebsten bei höherem Tempo und in großen Radien. Suche: einen sportlichen Freeride-Tourer mit skifahrerischem Können, der gerne auch mal längere Touren und Aufstiege liebt.“
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„‚Ein echter Top-Ski; vermittelt Sicherheit in allen Situationen; fühlt sich in jedem Gelände wohl‘, die Testurteile sprechen eine eindeutige Sprache - auch wenn der Vario nicht zu den leichtesten gehört. Dafür lässt sich der Vario auch auf der Piste wie ein sportlicher Carving-Ski bewegen. Breitbandig.“
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„Voll in der Balance, sehr harmonisch und absolut zuverlässig - so präsentierte sich der Inuk unserer Test-Mannschaft. Er vermittelt ab dem ersten Schwung Souveränität, die vor allem Gelände-Neulinge zu schätzen wissen. Ein Tourenski mit solider Performance auf der Piste und im Gelände. Toller Allrounder.“
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„Die Tourenversion des Gotama besitzt fast identische Fahreigenschaften wie der Freerider: Er liegt satt, ist tempofest und schwimmt gut auf. Egal ob Powder, verspurtes Gelände oder Harsch, der Nunataq zeigt immer Bestleistung. Der Ski für sportlich ambitionierte Freeride-Tourer.“
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