„sehr gut“
„Ein Ski, bei dem man weiß, was man hat. Der Trace 98 von Armada pflügt auch durch verspurten Schnee, ohne seinen Steuermann zu nerven, sicherlich auch dank der Shift-Bindung. Mit einem hohen Maß an Laufruhe, macht der Trace alles, was sein Fahrer ihm sagt, am liebsten, wenn es zügig zur Sache geht. Im Bild ist der Ski in 164 cm Länge zu sehen.“
(Bindung auf Testski: Atomic Shift)
„sehr gut“
„Der neue, ganz breite Zero G von Blizzard ist in der Abmessung etwas schmaler geworden als sein Vorgänger, der noch 108 mm unter der Bindung hatte. Das macht den Zero G 105 etwas tourentauglich, was auch durch das leichtere Handling und das recht geringe Gewicht unterstrichen wird. Der Zero G 105 hat allerdings einen Lieblingsradius. Will man den nicht, muss man aktiv werden.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„sehr gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„Seit Jahren dabei und seit Jahren gut! Der Dynastar Mythic 97 Pro ist vom Gewicht her selbst für lange Touren noch „voll auf Kurs“. Aufgrund der ausgeprägten Taille mag er es vor allem, auf weichem Untergrund auf die Kante gestellt zu werden. Und selbst wenn es mal schneller und härter zugeht, der Mythic 97 Pro macht so schnell nicht schlapp.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„sehr gut“ – Alpin Kombi-Tipp
„Was darf‘s heute sein? Ein Tag Piste oder eher cruisen im Gelände? Wer sicher gehen will, einen geeigneten Ski für jede Bedingung dabeizuhaben, der ist mit dem Ripstick 96 von Elan bestens gerüstet. Für reine Skitouren ist der Ski (zu?) schwer, aber alles, bei dem man mehr abfährt als aufsteigt, macht mit dem Ski richtig Spaß.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„Es gehört schon etwas Mut dazu, einen Ski in ‚Schweinchenrosa‘ in einen Skitest zu geben. Zumindest ist der Faction Agent 2.0X fotogen. Aber nicht nur das: Er ist ein echter Spaßski, der viel mitmacht und viel kann. Er mag es schnell, kann aber auch mal gemütlich und bleibt mit etwas Druck auch auf der Kante, wenn es hart wird.“
(Bindung auf Testski: Salomon MTN)
„sehr gut“
„Schon der schmalere Hagan (Core 89) hat uns viel Spaß bereitet und der breitere tut es ihm nach: Der Boost 99 ist ein toller Tourenski mit einem breiten Einsatzbereich, der sehr homogen zu fahren ist und der keinerlei Schwächen zeigt.“
(Bindung auf Testski: ATK Raider 12)
„sehr gut“ – Alpin Testsieger
„Heuer heißt er Wayback, bisher ist er eher als Coomback (früher mal Coomba) bekannt gewesen: Der ganz breite Ski der Tourenlinie von K2. Naja, wie sollte es anders sein, der Wayback 106 macht Spaß und es gibt eigentlich nichts, was er nicht kann. Und dazu muss man nicht mal ein genialer Skifahrer sein. Die Konsequenz: unser Testsieger bei den Freetourern.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„sehr gut“
„Der Wayback 96 von K2 ist, wie man es nicht anders erwarten würde, ein ausgewogener, breiter Tourenski, der eigentlich alles „mindestens“ gut kann. Aufgrund seiner Dimension sind nicht zu steiles Gelände bei nicht zu hohem Tempo und am liebsten im Powder seine Lieblingsdisziplinen. Wer kann dazu schon NEIN sagen.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„sehr gut“
„Es gibt Ski, mit denen fährt man wenige Schwünge und spürt sofort, dass hier etwas anders ist. Dazu gehört der Citadel von der kleinen US-Marke Renoun. Und so war das häufigste Urteil der Tester: ‚Macht Spaß.‘ Der Citadel ist für seine Breite sehr wendig, kann schnell gefahren werden, muss aber nicht. Für uns ein Spaß-Freerider für alle, die gerne was ausprobieren.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„sehr gut“ – Alpin Freeride-Tipp
„Eine mittlere Breite von 109 Millimetern sind für einen Ski, mit dem man aufsteigen möchte, schon ganz schön breit. Solange es der BMT 109 von Völkl ist, ist das aber egal. Der Ski macht Spaß und hat für die Breite und das (geringe) Gewicht einen sensationellen Kantengriff, und das trotz des ausgeprägten Rockers. Für kurze Schwünge muss man auf dem Ski aber was tun.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„sehr gut“ – Alpin Touren-Tipp
„Sie suchen einen breiteren Tourenski, der recht einfach zu fahren ist, der auf fast allen Unterlagen eine gute oder sehr gute Figur macht und der nicht zu schwer ist? Hier wäre einer. In einigen Disziplinen vielleicht nicht ganz mit den Traumnoten, aber in der Summe der Eigenschaften und der Abmessung ein heißer Tipp für Freunde breiterer Tourenski.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„gut“
„Der TX 98 von Kästle ist der große Bruder des TX 90 und ein breit aufgestellter Tourenski mit etwas mehr „Volumen“ unter der Bindung. Der leichte Ski mag vor allem Genuss-Gelände und ein nicht zu hohes Tempo. Speed und hart kann der TX 98 auch, aber man merkt, dass das nicht mehr ganz so sein Ding ist.“
(Bindung auf Testski: ATK Raider 12)
„gut“
„Ein Ski für lange Schwünge ist der Scott Scrapper mit seiner Mittelbreite von 115 Millimetern auf jeden Fall. Wer lieber mal kürzer schwingt, z. B. weil Bäume im Weg stehen, der muss was tun. Also ab ins offene Skigelände, denn der Scrapper mag auch eher Speed als behäbiges Dahingerutsche.“
Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„gut“
„Und wieder ein typischer Stöckli? Nicht ganz. Der Edge Tour mit seinen 100 Millimetern Mittelbreite ist nicht ganz so laufruhig und bissig, wie man es von den Stöcklis gewohnt ist. Und aufgrund der Dimension und des Charakters verlangen enge Rinnen mit schnellen Kantenwechseln viel ‚Dampf‘. Hier fordert die Breite ihren Tribut!“
(Bindung auf Testski: Fritschi Vipec Evo 12)
„gut“
„Ein Ski, der trotz seiner Breite verspielt und leicht zu drehen ist: Der Ubac 102 von ZAG. Mit einer anderen Bindung wäre der Ski vielleicht auch auf hartem Untergrund noch etwas besser gewesen, so haben die Tester ihn vor allem im weichen Schnee gern bewegt.“
(Bindung auf Testski: Plum Guide)
„befriedigend“
„Der Facelift von Amplid hatte nach unserem Empfinden die Bindung sehr weit vorne montiert. Dadurch neigte der Ski im tiefen Schnee etwas zum Bohren. Auf der Piste wollte er eher Vorlage haben, hat auf hartem Untergrund aber schon ein hohes Maß an Kantendruck gebraucht, um nicht wegzuschmieren.“
(Bindung auf Testski: Marker Kingpin)
„befriedigend“
„Der Helio 105 von Black Diamond hat schon ganz schön breite Abmessungen und auch ein ordentliches Gewicht. Daher verwundert es nicht, dass große Radien genau sein Ding sind. Fürs schnelle Umlegen braucht man spürbar Zeit. Erstaunt hat uns, dass der Helio 105 im verspurten Gelände eher unruhig ist. Das hätten wir bei dem Gewicht anders erwartet. Ein Ski für Raser mit großen Radien.“
(Bindung auf Testski: Fritschi Tecton 12)
„befriedigend“
„Der Hannibal 96 Carbon ist der leichteste Freetourer im Test. Mit seiner 96er-Breiteweist er eine sehr universelle Tourenbreite auf. Aufgrund des geringen Gewichts tut sich der Ski aber vor allem bei Laufruhe und Kantengriff etwas schwer. Solange es weich und möglichst unverspurt ist, macht der Hannibal aber viel Spaß bei der Alpenüberquerung.“
(Bindung auf Testski: Dynafit Classic ST)
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