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Wenn das Knie aufschlägt, tut es meist nicht nur weh. Oft endet der Sturz mit einer Verletzung. Im bikesport-Test müssen acht Softprotektoren beweisen, dass sie keine Weicheier sind.
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Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Der Kevlar Knee Guard ist ein massiver Protektor, der vor allem abfahrtsorientierten Bikern entgegenkommt. Sein Schutzbereich ist am Knie stark vorgeformt und unflexibel, was langes Pedalieren eher unangenehm macht. Die Schutzfläche ist sehr robust und reicht weit über das Schienbein, seitliche Pads unten und an beiden Seiten vergrößern die Schutzfläche. ... ein preiswerter und sicherer Begleiter ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„... Der Restkraftwert ist mit 17,44 kN der höchste im Test, allerdings immer noch nur halb so groß wie es die Norm erlaubt. So ist der Bobcat ein feiner Beschützer auf langen AM-Touren oder für einen Alpencross mit technischen Passagen – der auch ohne Probleme im Rucksack Platz findet.“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„... Die Schaum-Pads lassen sich entfernen, und dadurch kann der Sinner ohne Probleme in die Waschmaschine. Der Restkraftwert ist mit 11,41 kN sehr gut. Die robuste Bauweise macht den Sinner zu einem Begleiter für härtere Unternehmungen. Die buntgummierten Pads geben zudem Styler-Punkte.“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Der Poc VPD 2.0 ist der Mercedes unter den getesteten Protektoren – nicht nur beim Preis. Ähnlich einem Oberklassefahrzeug sind viele seiner Features ziemlich durchdacht – und man kann Gas geben. ... Das Obermaterial besteht aus mit Kevlar verstärktem Stretch und ist sehr robust. Die Rückseite ist aus doppeltem, aber sehr leichtem Textil, das auch ohne Kniebeugenöffnung gut durchlüftet und in dem sich der Klett nicht festbeißen kann. ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„... Beim Pedalieren stört der Protektor weit weniger als beim Anziehen noch vermutet. Ein ziemlich feines Feature sind die seitlichen Öffnungsmöglichkeiten. Das macht den Protektor auch für abfahrtsorientierte Allmountain-Tourer interessant. ... Oben könnte der Halt besser sein. Beim Pedalieren hat der Protektor immer etwas zu viel Spiel. Der Restkraftwert liegt mit 14,3 kN nicht in der Spitzengruppe, aber im guten Bereich.“
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Preis/Leistung: 5 von 5 Sternen
„Der Grenade Pro II hat unsere Tester überzeugt. Passform und Halt top, darüber hinaus ist der Protektor sauber verarbeitet. Der Schutzbereich ist mit einem Gummi-Gitter überzogen. Das verhindert zumindest bei leichten Stürzen oder Ästen, dass das Außenmaterial leiden muss. Die seitlichen Pads sind zwar groß, dennoch stören sie nicht beim Pedalieren. ... “
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Preis/Leistung: 3 von 5 Sternen
„... Auch bei längeren Uphills stört der Protektor nicht beim Pedalieren und sitzt trotz nur eines Straps satt. Der Evo ist da, aber ein unscheinbarer Begleiter mit einem breiten Einsatzbereich. ... Obwohl der Protektor so schlank ausfällt, macht er einen robusten Eindruck. Der Schutzbereich ist mit Kevlar überzogen, der Protektor aus stabilem Cordura gefertigt. Gut für die Durchlüftung ist die riesige Aussparung an der Kniebeuge ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„... der Protektor ist mit norwegischer Liebe robust und aus dickem Material gefertigt. Das geht natürlich auf Kosten des Tragekomforts. Der SAS-Tec-Protektor wird von einem Aramid-verstärkten Gewebe geschützt. Gut gefällt uns der hochgezogene Bereich über dem Protektor. Dieser dürfte etwas flexibler sein, das würde die Passform verbessern. ... “
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