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Rauchmelder: Wenn es brennt, sollen sie Menschen vor dem Ersticken retten. Durch Krach. Ist Verlass auf sie? Lassen sie sich leicht montieren? Nur jeder zweite Melder schneidet gut ab.
Was wurde getestet?
Im Vergleich: 16 batteriebetriebene Rauchwarnmelder (darunter eine Baugleichheit) für private Haushalte. Die Rauchmelder mit Lithium-Langzeit erreichten 5 x „gute“, 2 x „befriedigende“ und 2 x „ausreichende“ Ergebnisse. Die Rauchmelder mit Alkaline-Batterien wurden mit 2 x „gut“ und 3 x „befriedigend“ bewertet. Das Urteil für die funkvernetzbaren Rauchmelder: 1 x „gut“ und 1 x „mangelhaft“. Als Testkriterien dienten die Zuverlässigkeit des Alarms (Wirksamkeit bei Bränden, Gefahr von Fehlalarm / zu spätem Alarm, Störung durch Luftzug ...), Lautstärke, Handhabung (Gebrauchs- und Montageanleitung, Montage und Inbetriebnahme, Bedienung und Funktionskontrolle, Aufwand für Batterie- und Gerätewechsel in 10 Jahren) sowie Robustheit (Prüftaste / Falltest, Unempfindlichkeit bei elektrostatischer Entladung) und Deklaration (Nutzungsdauer mit enthaltener Batterie, Typenschild und sichtbare Beschriftung). War die Zuverlässigkeit des Alarms „befriedigend“ oder die Lautstärke „mangelhaft“, konnte das Qualitätsurteil nicht besser sein. Waren Robustheit oder Deklaration „ausreichend“, konnte es nur eine halbe Note besser ausfallen.- 9 Rauchmelder mit Lithium-Langzeitbatterie
- 5 Rauchmelder mit Alkaline-Batterie zum Wechseln
- 2 funkvernetzbare Rauchmelder