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Der Notbremsassistent gehört zu den wichtigsten Sicherheitssystemen im Firmenwagen. Ein Test mit sechs aktuellen Fahrzeug-Modellen zeigt, ob und wie der Bremshelfer Unfälle vermeiden kann.
„sehr gut“
„Mit dem Bremsassistenten Pro (1.663) erkennt der Volvo als Einziger Fußgänger. Quert ein Mensch jedoch sehr knapp, reicht die Erkennungszeit nicht. Der Fahrer wird über rot blinkende Leuchtdioden im Cockpit gewarnt.“
„gut“
„Active City Stop (294 Euro) beherrscht autonome Vollbremsungen bis 30 km/h. Darüber bremst Ford Forward Alert nur mit 33 bis 37 Prozent selbst.“
„gut“
„Das 1.672 Euro teure CMBS-System von Honda warnt sehr früh, kann im Test aber in keinem Tempobereich Unfälle selbstständig vermeiden.“
„gut“
„Die City-Notbremsfunktion arbeitet fast identisch wie die des Up. Im höheren Geschwindigkeitsbereich nutzt der Passat das 1.037 Euro teure radargestützte Front-Assist-System. Dieses verringerte im Test zuverlässig das Aufpralltempo.“
„befriedigend“
„Das serienmäßige CPA-System bremst nicht selbstständig, warnt aber und vervollständigt Bremsungen punktgenau. So haben nachfolgende Fahrer mehr Zeit zu reagieren.“
„befriedigend“
„Seine City-Notbremsfunktion mit Lidar-Sensor vermeidet Auffahrunfälle bis 30 km/h. Der Fahrer wird allerdings weder optisch noch akustisch gewarnt. Trotz des niedrigen Preises (415 Euro) ist die Ausstattungsquote noch gering.“
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