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Anfangs waren sie unbezahlbar, technisch in den Kinderschuhen und nur Fahrern großer Luxus-Limousinen vorbehalten: Navigationsgeräte. Nachdem das US-Militär im Jahr 2000 die gezielte Störung des GPS-Empfangs beendet hatte, wurden rein GPS-gesteuerte Geräte auch für die breite Masse erschwinglich. Und sie bekamen Zusatzfunktionen wie Stauumfahrung, Bluetooth oder gar einen MP3-Player verpasst. Doch was muss ein Navi können? Im Test treten vier portable Systeme von 65 bis 500 Euro gegeneinander an.