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Wohin mit dem Navi, wenn man an der Maschine keinen speziellen Gerätehalter montieren kann oder will? Die Lösung: Ein spezieller Tankrucksack, an dem sich das GPS-Gerät befestigen oder in einer dafür vorbereiteten Navi-Tasche verstauen lässt.
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Preis/Leistung: „gut“
„Die kompakte Tanktasche, als Alternative zu Gürteltasche oder Minirucksack gedacht, bietet Stauraum für bei einem Tagestrip benötigte Kleinigkeiten und in der geräumigen Aufsatztasche Platz für ein Outdoor-Navi oder ein GPS-fähiges Handy.“
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Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der prima ausgestattete Tankrucksack bietet reichlich Stauraum, praxisgerechte Details (alle Reißverschlüsse mit Druckknopfsicherung) und in der aufgesetzten Zusatztasche ... reichlich Platz für ein Navi wie z. B. das Garmin Zumo 550. Der stabile Aufsatz hat einen Kabelausgang, wasserabweisenden RV, ein flexibles Folienfenster ...“
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Preis/Leistung: „gut“
„Der ‚Streak‘ ist ein gut ausgestatteter Tankrucksack mittlerer Größe - Stauraumerweiterung durch ein optionales Zwischenstück ... möglich - mit sehr robusten Korpus und einer pfiffig konstruierten Ausklapptasche. ... Die Ausstellklappe fungiert zugleich als Blendschutz. Schade nur, dass man dem Tankrucksack keine Kabeldurchführung spendiert hat.“
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Preis/Leistung: „gut“
„Ein kompakter Daypack-Tankrucksack mit variablem Befestigungssystem, in dem sich einiges mehr unterbringen lässt als nur Sonnenbrille, Digicam und ein Paar Handschuhe. Der geräumige Navi-Einsatz bietet Platz für ein großes Querformat-Navi wie das Becker Crocodile. Leider fehlen Fixierungsmöglichkeiten bzw. eine gepolsterte Unterlage gegen Verrutschen des Geräts, doch das lässt sich individuell in Eigenregie nachrüsten.“
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Preis/Leistung: „gut“
Oxfords kompakter Tankrucksack bietet genug Platz für Tagestour-Equipment. Für die Navigationshilfe verfügt die Tasche über ein Kartenfach oder alternativ die Möglichkeit, ein Navi im Deckel zu verstauen. In das Futteral passen aber nur kleine Navigationsgeräte. Zudem lässt sich ein verpacktes Navi durch die zwei Folien hindurch nur schwer bedienen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der Milano lässt sich dank der biegsamen Magnetflanken gut auch auf ungünstig gewölbter und kantiger Tankform befestigen und mithilfe der Spannkordeln straff komprimieren. Das Navifach ist sehr geräumig, aber flach - zum Einschieben sollte der Tankrucksack nicht ‚bis zum Anschlag‘ vollgestopft sein. Das Gerät sollte weit vorn in der Tasche platziert (und gegen Verrutschen gestützt) werden, damit es unterwegs im Blick bleibt.“
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Preis/Leistung: „befriedigend“
„Vom formstabilen, dank der genialen Quick-Lock-Verriegelung einfach zu handhabenden Tankrucksack mal abgesehen, bietet das ganze System vielfältige Nutzungsoptionen. Ob mit oder ohne angeklinkte Kartentasche, ob Navi direkt auf dem Halter verschraubt oder in der Gerätetasche verstaut - man hat die benötigte Orientierungshilfe immer gut im Blick.“
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Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der großzügig dimensionierte, für schräg abfallende Endurotanks konzipierte Tankrucksack lässt sich auch ohne Seitentaschen montieren, bietet eine sehr große Kartentasche und mit dem optional montierten Nav-Bag eine gut im Blick liegende Unterbringungsmöglichkeit für ein oder zwei hochformatige Geräte wie PDA, Smartphone oder Outdoor-Navi. ...“
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