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Bei Globetrottern geht es nicht ohne, aber auch auf der kofferfreien Tour ums Eck leisten sie gute Dienste: Mit Packtasche und Gepäckrolle wird der Soziussitz zum Kofferraum. News hat 23 Modelle ausgestopft und ordentlich begossen.
ohne Endnote
„Die günstige und handliche Büse-Rolle hat verschweißte Nähte und reflektierende Kompressionsgurte. Ist gut befüllbar, nach der Dusche fanden wir Feuchtigkeit im Inneren der Wicklungen. Der Stauraum blieb trocken, das Abtrocknen braucht einige Minuten. Tauglich für kurze Sommertrips und Gelegenheits-Ausflügler mit kleinem Gepäck.“
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„Die gelöteten Nähte halten dicht, einige Tropfen mogelten sich in die Innenwindungen des Verschlusses, der Inhalt bleibt trocken. Braucht einige Minuten zum Trocknen. Mutet hochwertig an und ist super ausgestattet mit Reflektoren, Zurrgummis und Gurten. Der hochpreisige Begleiter fürs kleine Gepäck taugt dank kleinem Packmaß auch als Reserverolle.“
ohne Endnote – Preis-Tipp
„Preisgünstiges Modell für den Low-Budget-Urlaub. Lässt sich gut beladen und einfach verschließen. Kommt mit zwei schmalen Zurrgurten. Die verschweißten Nähte sind dicht, im Beregnungstest wanderte über die Textilkante Wasser in den Verschluss, schaffte es aber nicht bis in den Innenraum. Der unbeschichtete Teil der Außenseite trocknet nur langsam ab.“
ohne Endnote – Tipp
„Voluminöse Packrolle mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis: Hat Reflektoren, ein Netzfach und Stretchkordel. Lässt sich gut befüllen und verschließen. Unter der Brause hielten die verschweißten Nähte dicht, wir entdeckten Tröpfchen im Inneren des Rollverschlusses, aber nicht im Innenraum. Trocknet schnell ab. Ein robuster Begleiter zum fairen Preis.“
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„Die Klettleiste erschwert das Befüllen, im Beregnungstest ließ der Rollverschluss der Feuchtigkeit kaum eine Chance: Nur an den Außenkanten entdeckten wir in der ersten Windung ein paar Tropfen. Der mit Reflektorlogo bestückte Nautilus trocknet flott ab. Ästheten könnte stören, dass er durch die doppelwandige Konstruktion auch prall bepackt faltig aussieht.“
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„Das derbe Material mutet robust an, lässt sich aber etwas schwerer wickeln. Das Speedback hat verschweißte Nähte, kommt mit zwei schmalen Zurrgurten und ist sauber verarbeitet. Ließ im Beregnungstest an der Textilkante Wasser in die ersten Rollwindungen eintreten, innen bleibt's trocken. Trocknet besonders schnell. Ein günstiges Modell für Kurztrips.“
ohne Endnote – Tipp
„Gut ausgestattete, toll verarbeitete Rolle mit Schweißnähten, Reflektoren und integriertem Ventil zum Komprimieren. Das Beladen und Verschließen fällt leicht. Über die Textilkante traten einige Tropfen in die erste Rollwindung ein, innen blieb es trocken, der Sack trocknete schnell ab. Hochwertiges Gepäckstück für ambitionierte Traveller.“
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„Polos voluminöse Q-Bag ist vergleichsweise teuer. Sie besteht aus widerstandsfähigem Material, ist gut verarbeitet, hat verschweißte Nähte, eine Netztasche mit Stretchkordel sowie Reflektoren. Lässt sich gut beladen und verschließen. Das Wasser gelangt ins Innere des Verschlusses, aber nicht in den Innenraum. Das Trocknen dauert einige Minuten.“
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„Der Purist: Polos Rolle hat verschweißte Nähte und zwei Zurrgurte. Ließ Wasser in die Windungen eintreten, der Inhalt blieb trocken. Die unbeschichteten Teile der Außenseite trocknen nur langsam ab. ...“
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„Die puristische Packrolle ist toll verarbeitet, leicht zu beladen und hat Schweißnähte. Wegen der feineren Fadenstärke ist sie empfindlicher als andere Modelle. Hielt im Test absolut dicht und trocknete in Nullkommanix ab. Wer sein Gepäck gewissenhaft verzurrt und nicht über Geröllfelder schleifen möchte, wird mit wetterfestem Gepäckschutz belohnt.“
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„Die spartanisch ausgestattete Packrolle aus PVC-freiem Nylon mutet hochwertig an. Taugt wegen der geringeren Fadenstärke aber nicht für vibrierende Hecks und den Trekkingtrip zwischen Dornenhecken und Schotterpisten. Hielt im Beregnungstest absolut dicht und trocknete direkt nach der Dusche wieder ab.“
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„Besonders robuster Packsack, allerdings kein Schnäppchen. Lässt sich gut befüllen, beim Verschließen wollen die festen Materialschichten mit Nachdruck gewickelt werden. Im Nässetest mogelten sich einige Tropfen bis ins Innere der Rollwindungen durch. Im Gepäckraum blieb alles trocken. Die lackartige Oberfläche trocknet sofort wieder ab.“
ohne Endnote – Preis-Tipp
„Die günstige und kompakte Gepäcktasche fällt vor allem durch ihre rundherum reflektierenden Kompressionsgurte auf. Die Nähte sind verschweißt. Nach dem Brausetest entdeckten wir nur an der Außenkante der Textileinfassung vom Verschluss Feuchtigkeit, drinnen blieb alles trocken. Das Material braucht lange zum Trocknen.“
ohne Endnote – Tipp
„Toll ausgestattete Packtasche. Das Bepacken fällt dank rechteckiger Öffnung leicht, zwei Reihen aufgenähte Schlaufen bieten Fixpunkte für die Zurrgurte, Stretchösen bringen Ruhe in flatterige Gurtenden. Einziges Manko: keine Reflektoren. Die Schweißnähte halten dicht, im Nässetest drang keine Feuchtigkeit ein, die Tornado trocknet fix ab.“
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„Tasche mit gelöteten Nähten, Reflektoren, Visitenkartenfach und Spanngummis. Das Wasser durchweicht die Textileinfassung vom Verschluss, innen blieb alles trocken. Braucht einige Minuten zum Trocknen. Doof: Der Klett in der Öffnung strapaziert Ärmel und Reisewäsche. Schön: Flatternde Gurtenden werden mit Schlaufen gebändigt.“
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„Eine breite Tasche mit Reflektoren, Schweißnähten und Visitenkartenfach zum fairen Preis. Unschön: Der Klett stört beim Befüllen, beim Wickeln möchte der breite Verschluss mit Bedacht sortiert werden. Der Textilrand vom Verschluss saugt sich mit Wasser voll, das nicht in Windungen und Innenraum dringt. Braucht einige Minuten zum Trocknen.“
ohne Endnote – Preis-Tipp
„Die gut ausgestattete Carry-Bag hat verschweißte Nähte, viele Ösen und Reflektoren. Schön: Schlaufen zur flatterfreien Befestigung der Gurtenden. Der hohe Verschluss ist schmal, lässt sich aber gut befüllen. Trotz der durchweichten Textilkanten des Verschlusses blieben Rollwindungen und Innenraum trocken. Trocknet schnell ab.“
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„Wegen der überbreiten Verstärkungskante kann man den Verschluss maximal drei Mal umschlagen - stramm wickeln geht nur mit maximaler Befüllung. Die verschweißten Nähte halten dicht, wir entdeckten Feuchtigkeit in den Rollwindungen. Der Inhalt blieb trocken, die Tasche trocknet in Nullkommanix. Zwei schmale Zurrgurte liegen bei.“
ohne Endnote – Tipp
„Hochwertig anmutende Packtasche mit Reflektoren und toller Verarbeitung. Pfiffige Neuerung ist ein Ventil zum Komprimieren - das Verschließen ist kinderleicht. Die Textilkante vom Verschluss saugt sich am äußeren Rand voll, bis in die Rollwindungen schafft es das Wasser nicht, innen blieb alles trocken. Die Tasche trocknet schnell ab.“
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„Wohl die eleganteste Packtasche, allerdings auch die teuerste. Dank Reißverschluss wirft die hochwertig anmutende Zip'N Go keine Falten. Beim Befüllen kommt man mit den Verschlusszähnen in Kontakt - nichts für empfindliche Hände und Stoffe. Der Zipper ist recht schwergängig. Blieb absolut dicht und trocknet nach der Regenfahrt schnell ab.“
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„Schon im letzten News-Test fiel auf, dass man den breiten Verschluss des hoch aufbauenden Top-Bags wegen der Griffe maximal drei Mal umschlagen kann. Mit wenig Inhalt schlackert der Stoff, Wasser kann eindringen. Das kann der günstige Preis nicht wettmachen. Wir entdeckten Feuchtigkeit in der Wicklung, innen blieb alles trocken.“
ohne Endnote
„Die kompakte Drybag hat ein Visitenkartenfach, Reflektoren und vier Zurrgurte. Beim Bepacken bleibt man am Klett im Verschluss hängen, die Handhabung ist ansonsten gut. Das Wasser wanderte entlang der Textilkante nach innen, ein paar Tropfen entdeckten wir im Inneren der Rollwindungen, der Inhalt blieb trocken. Ist sofort wieder trocken.“
ohne Endnote
„Die weiche Verschlusskante der Tasche in Größe L lässt sich nicht ganz einfach aufrollen - Übungssache. Die Schweißnähte blieben dicht, vom Rand aus wandert Feuchtigkeit in die Textileinfassung, innen bleibt es trocken. Wer auf seinen Expeditionen viel Gerüttel und Geschüttel erwartet, sollte zu Taschen mit höherer Fadenstärke greifen.“
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