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Zubehörendtöpfe sind bei Superbike-Fahrern sehr beliebt. Doch wie viel Leistung steckt in den leichten Nachrüst-Schalldämpfern? Und sind sie legal? PS forschte nach.
13 von 20 Punkten – Testsieger
„Der PS-Testsieger kommt von LeoVince. Der Factory drückt in der ... teuren Variante ohne Kat bereits mit dB-Killer mehr Leistung als die Serie und legt in der offenen Version nochmal drei PS nach. Bravo.“
12 von 20 Punkten
„Der Bos-Endtopf fällt sehr klein aus. Entsprechend gering ist auch das Gewicht. Der kurze dB-Eater schluckt weder Lärm noch Leistung - in beiden Variationen drückt der Dämpfer zwei PS mehr als das Serienteil und landet auf Platz zwei.“
12 von 20 Punkten
„Der Gp Pro sieht nach Racing aus und hört sich auch so an. Leistungsmäßig muss er etwas ... zurückstecken, liegt aber ... auf sehr gutem Niveau. ...“
11 von 20 Punkten
„Doppelter Auspuff - doppelter Lärm: Mit satten 111 dB brüllen die beiden kleinen Shark-Töpfchen in offener Version. Die Leistung liegt etwas über Serienniveau, ist angesichts der Optik aber fast Nebensache. Das Gewicht ist heftig.“
10 von 20 Punkten
„Der Serienendtopf der Fireblade legt die Latte ziemlich hoch. Trotz Leistungsnachteilen in Form von Kat und Auspuffklappe landet der Dämpfer im Mittelfeld. In puncto Optik, Gewicht und Preis fällt er hinter der Konkurrenz zurück.“
10 von 20 Punkten
„Der Scorpion-Endtopf ähnelt stark der Serie. Sowohl Leistung als auch Geräusch liegen in etwa auf Niveau des Honda-Auspuffs. Trotz Edelstahls geht das Gewicht des Scorpion dank kompakter Bauweise in Ordnung.“
9 von 20 Punkten
„Der Hurric SP reagiert am extremsten auf das Entfernen des dB-Killers. Satte elf PS stecken in dem kleinen Metallröhrchen. Entsprechend unterschiedlich fällt die Punktewertung aus. ...“
8 von 20 Punkten
„Mit 2,7 kg gehört der Arrow Indy-Race zu den leichtesten Modellen im Testfeld. Mit dB-Eater liegt die Leistung des Arrow bei 164 PS - sieben unter Serie. Entfernt man den Lärmkiller allerdings, drückt er satte neun PS mehr.“
7 von 20 Punkten
„Der kleine Shark Factory ist genauso laut wie er aussieht. Erstaunlicherweise bringt das Carbonteil satte drei Kilo auf die Waage. Die Leistung ohne dB-Eater geht in Ordnung, in Straßenversion verliert er etwas den Anschluss.“
6 von 20 Punkten
„Der Laser Stealth bleibt leistungsmäßig legal wie illegal deutlich hinter der Serie zurück. Möglicherweise ist die zu große Schelle am Übergang vom Zwischenrohr zum Sammler mit dafür verantwortlich.“
ohne Endnote
„Der Akrapovic-Endtopf mit Auspuffklappe und Kat drückt vor allem auf den Geldbeutel. Die Leistung des schicken und leichten Carbon-Teils liegt im Bereich des Seriendämpfers: Mit db-Eater drückt der Endtopf ein PS weniger, offen sind es zwei PS mehr.“
ohne Endnote
„Der toll verarbeitete Termignoni kann nur in der offenen Version an die Serienleistung anknüpfen. 170 PS stehen hier den 171 PS des Honda-Dämpfers gegenüber. Der dB-Eater schluckt satte acht Pferdestärken und drückt die Leistung auf magere 162 PS.“
ohne Endnote
„Mit dB-Eater ist der Endtopf der Akrapovic-Komplettanlage homologiert, der Krümmer muss aber eingetragen werden. Neben dem Leistungsplus von mäßigen drei PS punktet die Akrapovic vor allem beim Gewicht: Die Anlage wiegt 4,4 kg weniger als die Serie.“
ohne Endnote
„Der Lärmpegel des Akrapovic Slip-Ons liegt mit dB-Eater bei moderaten 100 dB (A) - leiser als die meisten zugelassenen Schalldämpfer. In Sachen Leistung überzeugt der slowenische Endtopf ebenfalls: Bis zu vier PS über Serie sind drin. Nur der Preis ist heftig.“
ohne Endnote
„Während der Devil Master in Edelstahl auch homologiert und mit Kat erhältlich ist, ist die Carbon-Variante ein reinrassiger Racing-Endtopf. DB-Eater? Fehlanzeige. ... Mit 2,4 kg ist der Devil der leichteste im Test.“
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