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LED-LCD-Monitore kosten mittlerweile genauso viel wie ihre CCFL-Pendants. Dabei bieten die LED-TFTs eine bessere Bildqualität, schmalere Ausmaße, geringere Leistungsaufnahme und einen größeren Farbumfang.
„gut“ (81 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Mit dem 159 Euro teuren Flatron E2240T ist LG ein Hingucker gelungen, und das nicht nur wegen seiner geringen Bautiefe. Das schwarze Hochglanzdesign erinnert an ein TV-Gerät, führt aber zu etwas störenden Reflexionen. Die Bildfläche selbst ist entspiegelt. Die Tasten für das Bildschirmmenü sind nicht beschriftet, was allerdings zu verschmerzen ist ...“
„gut“ (80 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Optisch ist der Benq V2420 sehr gelungen, der Rahmen glänzt in Klavierlackoptik und der Standfuß hat einen dezenten Aluminiumring. Das Display ist sehr farbstabil und auch die Ausleuchtung ist einwandfrei. Nur an den beiden Seiten fällt die Helligkeit etwas ab. ...“
„gut“ (79 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Mit seinem superschlanken 15-mm-Profildesign ist der Acer TFT der dünnste Monitor im Test. Acer erziehlt diese schlanke Bauform, indem die Ingenieure sämtliche Elektronik im Standfuß unterbringen. Sogar die Taster und Lautsprecher befinden sich dort. Leider sind die Taster schwieriger zu bedienen als bei herkömmlichen Monitoren, da man schlecht hinkommt. ...“
„gut“ (77 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Wer längere Zeit vor dem Bildschirm sitzt, weiß es zu schätzen, wenn man das TFT auf den Anwender einstellen kann. Während sich alle anderen Testkandidaten nur kippen lassen, bietet der Samsung eine Höhenverstellung mit Pivotfunktion. Vorbildlich ist das Samsung-TFT auch bei der Leistungsaufnahme - nur maximal 19 Watt zieht es aus der Steckdose. ...“
„gut“ (75 von 100 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Als einziger im Test hat der Monitor einen USB-Anschluss. Da AOC das gleiche Gehäuse wie bei der CCFL-Version verwendet, verschenkt der Hersteller die Möglichkeit einer geringeren Bautiefe. Die Helligkeit ist nicht so gleichmäßig wie beim Testsieger verteilt, sondern fällt zu den Rändern ab. Die Bedienung über drei berührungsempfindliche Tasten am rechten unteren Bildrand ist gewöhnungsbedürftig ...“
„befriedigend“ (63 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Philips widerlegt alle Vorurteile gegenüber berührungsempfindlichen Steuerungen: Die Tasten reagieren exakt und ohne Verzögerung. Leider bekommt man keine luxuriöse OSD-Bedienung wie zum Beispiel beim Samsung-Monitor, sondern man verliert im Menü schnell den Überblick. Bei der Messung im Labor offenbart sich die ungleichmäßige Ausleuchtung des Bildschirms. ...“
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