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Bislang waren MONITORE MIT IPS-TECHNIK ein teurer Spaß. Aber jetzt gibt's 23-Zoll-Modelle bereits FÜR UNTER 200 EURO. Was sie können, zeigt der Test von acht aktuellen Modellen.
„gut“ (2,24) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Dell Ultrasharp U2312HM bot die beste Bildqualität im Testfeld, mit einem Preis von knapp 200 Euro ist er aber auch der teuerste Kandidat. Erfreulich positiv fielen vor allem die hohe Bildschirmhelligkeit und die gute Helligkeitsverteilung auf der gesamten Bildschirmfläche auf. Kritik verdient dagegen die fehlende Beschriftung der Menütasten. Super: Mit vier USB-Buchsen (zwei davon an der Seite, siehe Bild) taugt er auch als USB -Hub. Des Weiteren lässt sich der Bildschirm neigen, kippen und ins Hochformat drehen.“
„gut“ (2,36) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „preiswert“
„Bilder, Videos und Spiele zeigte der LG gestochen scharf und mit brillanten Farben. Auch die Ausstattung stimmt: Mit HDMI-, DVI- und VGA-Buchsen ist er für alle wichtigen Anschlussvarianten gerüstet (siehe Bild). Sogar Kopfhörer lassen sich direkt am LG anstöpseln. Ton aus dem Kopfhörer gibt’s aber nur, wenn der Monitor per HDMI mit dem PC verbunden ist. Lobenswert: Das Menü ist umfangreich, aber durchdacht und somit einfach bedienbar.“
„gut“ (2,47)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der AOC besticht mit edlem Design. Das Gehäuse ist aus gebürstetem Metall, und die gesamte Technik inklusive Bildschirm-Anschlüsse befindet sich im Standfuß. Vorteil: Durch das höhere Gewicht des Fußes und die feste Verbindung zum Monitor bietet der AOC eine vergleichsweise hohe Standsicherheit. Nachteile: Der Monitor hat kein eingebautes Netzteil. Zudem fehlt eine VESA-Halterung – der AOC lässt sich also nicht an die Wand montieren.“
„gut“ (2,49)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Iiyama bot im Test akzeptable Bildqualität. Bilder präsentierte er scharf, allerdings mit etwas blassen Farben. Schwachpunkte sind das umständlich bedienbare Menü und die schwer erreichbaren Anschlüsse unterhalb der Geräte-Rückseite ... Immerhin hat der Iiyama Lautsprecher an Bord, von denen man allerdings keinen satten Klang erwarten darf. Für die Wiedergabe von Sprache reicht’s zwar, doch Musik und Spielgeräusche klingen blechern.“
„befriedigend“ (2,52)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Asus sieht zwar schick aus, sein Display-Rand nervt aber wie der des Iiyama (Platz 4) mit starken Reflexionen. Die drei Eingänge (HDMI, DVI und VGA) lassen sich per Tastendruck direkt umschalten, etwa, wenn ein Notebook und eine Konsole am Monitor andocken. Zudem gibt’s einen Tonausgang (siehe Bild). Der überträgt Musik zu angeschlossenen Kopfhörern aber nur, wenn der Monitor per HDMI-Kabel mit dem Computer verbunden ist.“
„befriedigend“ (2,58)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Als einziger Kandidat hat der ViewSonic ein entspiegeltes Display und einen matten Bildschirmrand. Allerdings bringt der Monitor nur einen VGA- und einen DVI-Anschluss mit – dabei ist eine HDMI-Buchse mittlerweile Standard. Vorbildlich: Die Tasten sind gut beschriftet und an der Gerätefront gut erreichbar ... Das Menü ist aber umständlich zu bedienen. Negativ fiel der View-Sonic zudem mit dem höchsten Stromverbrauch in diesem Test auf.“
„befriedigend“ (2,84)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Philips hat einen glänzenden Bildschirmrand, eingefasst von einer violetten Umrandung. Das wirkt edel, kann aber nicht von den Schwächen des Monitors ablenken: Der sehr schmale Fuß bietet wenig Standsicherheit. Zudem war die Bildqualität des Philips’ die schlechteste im Test. Die Anschlüsse entsprechen nicht dem Stand der Technik: Dem Monitor fehlt eine HDMI-Buchse für die parallele Übertragung von Bild und Ton.“
„gut“ (2,38)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Seine Bildqualität ist etwas schlechter als die des Dell-Monitors im aktuellen Test. Dafür hat er eine 1,4 Zentimeter größere Bilddiagonale, ist mit 148 Euro günstig und gut ausgestattet: Er bietet drei Display-Eingänge und obendrein Lautsprecher. Zudem hat der AOC nicht nur ein entspiegeltes Display, sondern auch einen matten Bildschirmrand.“
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