„sehr gut“ (5,3 von 6 Punkten)
„... Sascha Rotermund liest diesen komplexen Stoff souverän. Er vermeidet Übertreibungen, falschen Pathos und gar den Versuch, diesem Stoff zusätzlich extravagante Highlights aufzusetzen. So ist eine gut hörbare Audioversion von Lindquists Buch entstanden ...“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Ein Roman über die Bosheit des Menschen, die kein Grund und Boden kennt, vorgetragen von Leon Boden, der Stimme und Stimmführung gegen alle Emotionen abdichtet, nur in der Schilderung des gepeinigten Wesens im Verließ gelegentlich Töne des Mitfühlens schwingen lässt. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Die Geradlinigkeit von Nathans passt zum schnellen Rhythmus und Thrill der Geschichte. ... Vor allem den Hauptfiguren kommt seine sprachliche Gewandheit zugute. Eine gekonnte und stimmige Interpretation des Bestsellers ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Matthias Ponnier hat sich als ‚Vorleser‘ vergleichsweise rar gemacht - und vielleicht macht dieses Hörbuch auch gerade deswegen einfach Lust auf mehr. Nicht eine der 285 Minuten war langweilig, Ambler und Ponnier sei Dank! ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„Ein klarer Anwärter auf den Titel ‚Bestes Thriller-Hörbuch 2009‘: Zum einen, weil Montanari im Serienkiller-Allerlei mit einer interessanten Genre-Variante überrascht. Zum anderen, weil Matthias Koeberlin diese blendend in Szene setzt. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Da Mechthild Großmann fast genüsslich wohlbetont liest, begleitet der akustische ‚Thrill‘ den Hörer bis zur letzten Silbe. Was umso passender ist, als auch die Vorlage mit der Güte der Lesung Schritt hält. Oder ist es umgekehrt? ...“
„sehr gut“ (4,85 von 6 Punkten)
„... Johannes Steck ist mit seiner tiefen und rauen Stimme die Idealbesetzung für derartige Abgründe. ... Stecks Stärke ist es, die bedrohliche Ruhe in der Geschichte spürbar zu machen, seine Figuren bis ins letzte Detail zu formen, um sie am Ende auf die Suche nach dem Sinn des Lebens zu schicken. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Was die Geschichten ebenfalls eint, sind drei hervorragende Sprecher. Nana Spier überzeugt mit einer vielstimmigen und lebendigen Lesung ... Auch Eckart Dux spricht einen erschütternden Psychotherapeuten leidenschaftlich und authentisch. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... ‚Der lange Abschied‘ ist ein Krimi der unerwarteten Wendungen, von Gert Heidenreich mit großer Routine gelesen. Heidenreich legt ‚seinen‘ Marlowe eher sanft an, nicht schnoddrig-aggressiv. Damit liegt er auf Chandlers Linie ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... ‚Splitter‘ beginnt ungewohnt langsam und steigert sich erst im Verlauf der Lesung. Simon Jäger wirkt diesmal nicht ganz so stark wie zuletzt, leistet jedoch gute Arbeit. Alles in allem ein solider Fitzek, der fesselt, aber nicht fasziniert.“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte baut sich kontinuierlich auf, weist allerdings auch so manche Länge auf. Andrea Sawatzki schafft es aber, einen immer wieder mitzureißen. Man spürt, dass ihr dieses Hörbuch Spaß macht. Wohldosiert setzt sie Pausen, die die Spannung noch höher werden lässt. ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Inszeniert ist der neue Lundt wie immer professionell. Die Sprecher sind souverän, die Geräuschkulisse authentisch - und die Jazzmusik diesmal sogar überhaupt nicht nervig. Wirklich gut zum Anhören.“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Anfangs setzt Kluckert seine markante Stimme in einigen Dialogen zu bedeutungsschwanger ein und sorgt eher für Amüsement als für Dramatik. ... Tanka Geke spricht mit ihrer warmen Stimme durchweg authentisch und bildet einen guten Gegenpart zu Kluckerts zeitweisem - passendem - Machoton. ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... So souverän Till Hagen das Ganze auch einliest - mit wohltuend ruhiger Stimme, gekonnt gesetzten Pausen sowie perfekter Aussprache sämtlicher skandinavischer Namen -, so verwickelt kommt der Plot daher. ...“
„in Ordnung“ (3,35 von 6 Punkten)
„... Heikko Deutschmann zeigt seine wahren Sprecherqualitäten immer in den menschlichen und emotionalen Momenten. Der Rest des Hörbuchs steht ganz im Zeichen seiner berühmten Märchenonkelstimme ... Nicht allzu passend für einen Thriller.“
„in Ordnung“ (3,3 von 6 Punkten)
„... Emotionslos unterrichtet Jochmann die Hörer von aufeinanderfolgenden Ereignissen, ohne sie in die Geschichte zu ziehen und die Figuren lebendig werden zu lassen. Selbst die überraschenden Wendungen am Schluss können nur wenig begeistern ...“
„in Ordnung“ (3,25 von 6 Punkten)
„... Trotz einer guten Sprecherleistung von K. Dieter Klebsch kam bei mir leider keine Spannung auf. Dafür ist die Story einfach zu dünn. Vieles ist vorhersehbar, und ich musste mich fragen, warum der Klappentext einen Thriller ausweist. ...“
„in Ordnung“ (3,2 von 6 Punkten)
„... Spätestens nach CD 3 habe ich nur aus Solidarität mit Simon Jäger weitergehört, der jede Figur glaubhaft mit eigener Stimmfarbe charakterisiert, damit teils die Schwächen der Vorlage übertüncht, aber zugleich auch bloßgelegt.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... die Umsetzung des Hörbuchs kann nicht über die mäßige Handlung hinwegtrösten. ... Insgesamt kommen Fans der Buchreihe auf ihre Kosten, allen anderen ist das Hörbuch nur bedingt zu empfehlen.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„Ein durchschnittlicher Krimi, durchschnittlich gelesen von einem Sprecher, der es eigentlich besser kann ... Selbst die eingebauten historischen Fakten ... wirken eher verkrampft, als dass sie dem Plot wirklich dienen. Fazit: Kann man anhören - muss man aber nicht.“
„in Ordnung“ (2,7 von 6 Punkten)
„... Inga Busch betont bei ihrem Vortrag hin und wieder falsch, zudem liest sie manches Komma als Punkt ... Weil sich die vier CDs dennoch recht flüssig anhören lassen, geht die Leseleistung insgesamt ‚in Ordnung‘. ...“
„nur für Fans“ (2,05 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte ist dünn, völlig überkonstruiert und zieht sich wie Kaugummi in die Länge. ... Sabine Thiesler fehlen für einen Thriller leider der Variantenreichtum und die Bandbreite eines professionellen Sprechers. Teilweise klingt sie sehr wehleidig ...“
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