„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Sie tritt hinter der Handlung zurück und erzeugt durch exakt gesetzte Pausen sowie gezielte Betonung eine Nerven zerreißende Stimmung. Sie ist für den Spaß an diesem Hörbuch wichtiger als die Story und so notwendig wie die düstere Backgroundmusik in einem Thriller. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Der Fall wird zu einem vertrackten Puzzlespiel mit unzähligen Extremsituationen für die Charaktere. Eine Herausforderung, die Nathan mit durchdringender Intensität bewältigt. Fazit: die ausgezeichnete Vorlage meisterlich umgesetzt.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Atmosphärisch dicht, passend besetzt und spannend: Dieses Krimihörspiel ist klasse. Zwar muss man sich erst an die schnellen Szenen-Schnitte gewöhnen, dann aber gewinnt die Produktion eine spezielle Dynamik ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... der Schauer bleibt - und das liegt vor allem an Matthias Brandt. Er entführt uns souverän mit seiner zögerlichen, manchmal fast flüsternden und sich selbst fragenden Betonung ganz tief hinein in diesen Thriller. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... seine Stimme den Personen und Ereignissen vortrefflich anpasst und die Stimmung des schwülen Südens und die Grausamkeit der Morde ohne falschen Pathos und Manierismen wiedergibt. Das garantiert spannende Stunden. ...“
„gut“ (4,35 von 6 Punkten)
„... Dietmar Bär liest unaufdringlich, ändert seine Stimme gezielt und effektvoll. So gelingt es ihm, ohne zu übertreiben, die unterschiedlichen Charakteristika - etwa die komplexe Persönlichkeit von Lisbeth, die Bestimmtheit Vangers oder den sadistischen Anwalt Bjurmann - deutlich herauszuarbeiten.“
„gut“ (4,3 von 6 Punkten)
„... Ann Cleeves gelingt es hervorragend, die Charaktere mit Leben zu füllen. Sie enthüllt Vergangenheit und Beziehungen sehr vorsichtig und ohne jegliche Klischees. Die Sprecher tragen ihren Teil dazu bei ...“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte hat eine lange Anlaufphase, schafft es aber dennoch, dass man neugierig bleibt, da es durchaus Überraschungsmomente gibt. Herauszuheben ist die gute Klangqualität. Gepaart mit der süchtig machenden Stimme Sawatzkis, ist ‚Schrei nach Stille‘ durchaus hörenswert.“
„gut“ (4,15 von 6 Punkten)
„... Das dem Kammerspiel ähnliche Hörspiel lebt davon, dass man auf den ‚großen Knall‘ wartet, in dem sich die nahezu greifbaren Spannungen der Personen untereinander entladen. Hier steht weniger eine Tat im Vordergrund als die subtile Spannung durch das Beziehungsgeflecht auf dem Hof. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Ulrike Hübschmann, die im positiven Sinn sehr unauffällig liest, gibt dem Hörer durch ihre zurückhaltende Lesung die Möglichkeit, selbst Bilder vor seinem geistigen Auge entstehen zu lassen. ‚Der dunkle Spiegel‘ sei all jenen empfohlen, die bei der Hörbuchwahl auf Nummer sicher gehen wollen. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Die mit trockenem englischem Humor erzählte Geschichte ist vom Start an ein rasantes Thriller-Vergnügen ... Da sich Dr. House und Lang sehr ähnlich sind, eine kluge Wahl - zumal Klebsch in der Lage ist, die coolen und zynischen Passagen im Sinne des Autors zu transportieren.“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Die bewährte Sprecherriege ist dementsprechend auch mit Humor bei der Sache, teilweise mit dem bereits Dobranski-typischen ‚Overacting‘. Leider haben sich in die Produktion kleinere, aber hörbare Fehler eingeschlichen. ...“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... ‚The Voice‘ liest ungewohnt souverän, aber keinesfalls überragend. Ab und zu bleibt seine Stimme am Satzende ‚oben‘, wodurch der - eigentlich vorhandene - Punkt wegfällt und der nächste Satz ohne Pause gleich mitgesprochen wird. ...“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... man klebt förmlich an der weiteren Entwicklung bis zum großen Ganzen. Vor allem der Normalteil-Erzähler Christian Berkel und der duzende Matthias Brandt als Verkörperung des Mörders lassen sich mehr Zeit für Ereignisse und Stimmungen. Ein Thriller, auf den man sich einlassen muss.“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Insgesamt eine durchschnittliche Geschichte, die nur dank Regina Lemnitz' engagierter Lesung nicht ganz untergeht. Aber ihrer Stimme hört man einfach gerne zu: Sie bemüht sich darum, einen Spannungsbogen aufzubauen ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... In einer gedämpften Inszenierung setzt die Regie mehr auf Dialoge als auf hochtreibende Dramatisierung durch musikalische Effekte. Das ist einerseits löblich, andererseits bleibt die Wirkung dieses ‚Abenteuerhörspiels‘ recht matt. Das liegt nicht an den Sprechern, sondern am Drehbuch. ...“
„in Ordnung“ (3,4 von 6 Punkten)
„... dramatische Entwicklungen muss man auch hören können. Das alles scheint Lechtenbrink nicht zu interessieren. Er hat sich für einen (fast) immer gleichen Macho-Tonfall entschieden, der lediglich ab und zu mit indianischem Panflötengedudel aufgepeppt wird. ...“
„in Ordnung“ (3,35 von 6 Punkten)
„... Seine nüchterne Interpretation mit ewig gleich anmutender Coolness ist sehr gewöhnungsbedürftig. Dass man ihm trotzdem in machen Phasen gut zuhören kann, liegt an der stellenweise sehr interessanten Geschichte. ...“
„in Ordnung“ (3,1 von 6 Punkten)
„... Wenn es über Issa, die zentrale Figur, heißt, dass ‚seine Augen wild loderten‘, hört sich das bei Knaup so an, als würden die Augen leer vor sich hinblicken. Doch in den Dialogen versteht es Knaup durchaus, scharfzüngig zu werden. Das reicht nicht aus, um durchgängig zu fesseln. ...“
„in Ordnung“ (2,65 von 6 Punkten)
„... Detlev Bierstedt gibt der zähen Handlung mit seiner unaufgeregten sonoren Stimme den richtigen Ton. Gegen die aufkommende Langeweile ist er jedoch machtlos. Viele Wege führen nach Rom, die Handlungsstränge dieses Thrillers aber nicht zu einem befriedigenden Ende. ...“
„zu schwach“ (1,45 von 6 Punkten)
„... ein Regieeinfall, der zunächst irritiert, bald aber nur noch nervt: An ausgewählten Stellen wird das Erzählte durch vermeintlich passende Geräuscheinspielungen ‚aufgepeppt‘ - vom Knirschen eines Bettes (!) bis hin zum Schlürfen an der Kaffeetasse. Fazit zum Hörbuch: Finger weg!“
„zu schwach“ (1,35 von 6 Punkten)
„... Im Grunde liest er wie ein Schüler beim Vorlesewettbewerb: bloß nichts vernuscheln! Hauptsache, die Aussprache ist deutlich! Betonungen, die Sinn machen, scheinen ihn dagegen weniger zu interessieren. ...“
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