„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
Obwohl sich die Handlung in einem engen Rahmen befindet, wird „Eine Frau flieht vor einer Nachricht“ nie langweilig. Mit erschreckender Authentizität und ohne Effekte wird hier eine intensive Geschichte erzählt. Das Zuspitzen der Ereignisse bis hin zum Finale und die dichte Atmosphäre werden durch die talentierten Sprecher sehr gut rübergebracht. Ein Hörspiel, das niemanden kalt lassen dürfte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
Zwar ist die Spielzeit mit 45 Minuten recht knapp bemessen, doch die Handlung funktioniert trotzdem. Ein wenig mehr Zeit wäre aber für die Authentizität zuträglich gewesen. Das Hörspiel ist eher zurückhaltend umgesetzt und punktet mit knappen, aber prägnanten Dialogen. Gernot Endemann hebt sich als Sprecher ein wenig ab, da er die Charakterentwicklung seiner Rolle gut zu vermitteln weiß. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Headroom wandelt auf gewohnt hohem Niveau ‚Auf den Spuren der Nordmänner‘. Echter Bilder bedarf es nicht, um die Welt der Wikinger plastisch darzustellen, dies wird durch das aufwendige hörspielähnliche Feature erreicht. Erzähltexte, O-Töne, Geräusche und Musik versetzen 1.000 Jahre zurück ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Eine schöne, runde und stimmige Vampirgeschichte mit Klaus-Dieter Klebsch als Graf Tomaso und Dietmar Wunder als John Sinclair. Wer Hörspiele und Grusel mag und aktuelle Anspielungen in der Handlung goutiert, liegt hier genau richtig ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Insbesondere die schauspielerischen Leistungen und die stimmige Musikuntermalung sorgen für ein lebendiges Skript. Gerade die unterhaltsamen Dialoge zwischen Tennstedt und Bierstedt als Holmes und Watson machen das Hörspiel durchweg kurzweilig.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Ohne die geniale Wendung am Ende könnte man diese Folge nur als Übergang verstehen. So aber erscheint vieles von dem, was man vorher zu hören bekam, in einem neuen Licht. Die akustische und durchdachte Umsetzung ist wie gewohnt sehr gut – und darum besetzt die Serie glasklar einen Platz an der Spitze des Gruselsegments.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Es gibt viele Gründe, sich dieses stimmige Western-Hörspiel zu kaufen. Der beste ist Jan-David Rönfeldt, der seine Rolle mal wieder mit viel Leben füllt. ... Eine richtig gute Umsetzung, mit Spannung, Humor (etwa dem stotternden Bösewicht) und passender Musik. Bitte mehr davon!“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Das Hörspiel lebt von einem steten Wechsel aus sehr temporeichen Actionszenen und unheimlichen Mystery-Momenten. Ein spannender Einstieg, der wie von Döring nicht anders gewohnt äußerst hochkarätig umgesetzt ist. Das bezieht sich gleichermaßen auf Special Effects wie auf die namhafte Riege an Synchrongrößen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Das Rad wird zwar nicht neu erfunden, und auch die Abenteuer liegen ja durch die Romanheftserie schon lange fest, aber mit dem Restart ist auch der zweite Geisterjäger in der ersten Liga angekommen. Wer DLP von Anfang an verfolgte, konnte eindrücklich die Entwicklung vom Hobby- zum Profi-Label erleben und sich überdies an vielen Produktionen erfreuen. Ich habe bisher keine Sekunde davon bereut ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... ein Mix aus Action-, Mystery-, und Superhelden-Genre. Ganz schön viel auf einmal, was sich teils auf die sehr üppige Handlung (Teil 1) und klanglich opulente Inszenierung auswirkt. ... Etwas weniger Krach und Action – und die Serie wird richtig rund. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Das Hörspiel ist liebevoll inszeniert und macht es dem Hörer leicht, die für ihn vielleicht etwas unvertraute Geschichte anzunehmen. Die Sprecher agieren gut und füllen ihre Rolle glaubwürdig aus.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Obwohl sich Ulli Potofski als Kommentator so richtig austoben kann, kommt angesichts der vorhersehbaren und viel zu langen Handlung nie Spannung auf und diese Folge nicht über das hintere Mittelfeld hinaus. Und die rheinischen Dialekte hätte man sich auch sparen können.“
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