„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Es mag für Kinder ab drei Jahren gedacht sein, ist aber derart poetisch, dass auch Erwachsene es mit einem Dauerlächeln hören werden. Es fängt bei der zauberhaften Musik von Henrik Albrecht an ... Seine Kompositionen sind Teil der Handlung und lassen im Kopf die Bilder der liebevoll gezeichneten Buchvorlage entstehen. Und dann ist da Ulrich Noethen. Mit großem Gespür für die Poesie lässt der Schauspieler den Text in seiner warmen Stimme baden. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Funke und Strecker – das ist seit der ‚Tintenwelt‘ eine wunderbare Kombination, ein gegenseitiges Verständnis, das man zu hören glaubt. Die Art, mit der Strecker Funkes in bildschöne Sprache gekleidete Spiegelwelt adaptiert, mit der er ihren Figuren durch Modulation unverwechselbaren Charakter verleiht, wie er mal flüstert, mal betrunken lallt, ist ein Hörgenuss. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp, Grandios
„Ein Dschinn als sympathischer Großkotz und ein Sprecher als Mann der tausend Stimmen – viel besser geht es kaum.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die zeitlose Brisanz und Dramatik dieses Themas gehen stark an die Nieren und rütteln selbst blauäugigste Zweifler wach. Die Handlung ist beängstigend und beeindruckend, und die Inszenierung fürs Kopfkino hinterlässt einen dauerhaften Eindruck. Sprecher, Atmo, Regie bewegen sich auf sehr hohem Niveau. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Wer könnte sich des Gorkyanischen besser annehmen als Stefan Kaminski? Niemand. Gekonnt und zum herzhaft Lachen nimmt sich der Sprecher dieser Sprache an, gibt überdies allen Figuren eine eigene Stimmfarbe und dem Hörbuch wieder mal jede Menge Leben.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Hut ab vor Can Acikgöz! Gerade mal 12 Jahre alt, aber schon mit einigen Sprecherwassern gewaschen, gesegnet mit einer stimmlichen Facettenvielfalt, die schlicht verblüfft. Der Hamburger Schüler liest zuweilen ungemein launig, findet aber auch bei den hintergründigen Passagen den richtigen Ton. Gekonnt und glaubwürdig interpretiert er etwa einen polnischen Akzent, aber auch sonst bekommen Kirsten Boies mit scheinbar leichter Feder zum Leben erweckte Figuren passende Charaktere. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Der sympathische Berliner kann es einfach. Gleichwohl uns so langsam die Adjektive ausgehen, um dessen Wandelfähigkeit zu beschreiben. Doch wo andere Sprecher gnadenlos scheitern, gelingt es Kaminski seine unglaubliche stimmliche Bandbreite mit so viel Spaß und Können zu versehen, dass es dem Hörer nicht auf die Nerven geht. ... Die Kürze von gerade mal 25 Minuten macht diese liebevoll inszenierte Produktion durch den garantierten Wiederhörfaktor wett.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Es ist immer erfreulich, wenn Verlage statt auf Starstimmen auch mal auf ‚unverbrauchte‘ Sprecher setzen. Wie Julian Greis und Patrycia Ziolkowska ... Beide machen ihre Sache gut, füllen ihre Rollen unaufgeregt, aber bestimmt und überzeugend aus. Allein die dunkle Stimme von Patrycia Ziolkowska irritiert etwas, da sie zu ‚alt‘ klingt für eine 15-Jährige – vor allem im Kontrast zu Julian Greis, der mit seiner jungen Stimme tatsächlich wie ein Teenager klingt. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Michael Gerard Bauer ist ein guter Beobachter und setzt in dieser Kurzgeschichtensammlung mehr auf die leisen Zwischentöne als in den köstlichen ‚Ismael‘-Romanen. Neben amüsanten Anekdoten kommen auch Themen wie wirtschaftliche Sorgen und Trauer zu Wort. Samuel Weiss' zurückhaltende, ruhige und mitfühlende Lesung passt hervorragend zu der humorvollen Vorlage, die traurig und optimistisch zugleich endet.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Zählt man nur die Minuten der vier Kurzgeschichten, kommt man auf gerade mal 21 – die Musik dagegen nimmt stolze 24 ein. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn sie die Geschichten akustisch unterstützen würde, doch nein, eher konterkariert sie ... was für ‚ab 8-Jährige‘ zu philosophisch und abstrakt erscheint, egal wie ‚aufgeweckt‘ sie sind, wirkt auf Ältere wiederum nicht spannend genug. Da hilft es auch nicht, dass Gert Heidenreich sein Bestes gibt – den Texten muss auch er sich unterordnen.“
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