„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Es geht um Aufstieg und Absturz, um Schuld und Sühne, Wollust, Komplexe und Hemmungslosigkeit. Dieter Gring hat beim Lesen ein feines Gespür für unterschwellige Ironie und Spannung. Sein Perfektionismus passt hundertprozentig zur Atmosphäre der Geschichte, zum perfekt konstruierten Plot, der die Personen auf verschlungenen Wegen zueinander und schließlich zur bitteren Wahrheit führt.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
"Die Schönen und Verdammten" wird von Gert Heidenreich gelesen beziehungsweise gesprochen. Seine kernig rauchige Stimme schmeichelt dem Ohr des Zuhörers und hinterlässt einen wahren Hörgenuss, den man nicht so schnell vergisst. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
Ulrich Noethen liest den Roman von Fallada mit treffender Betonung und gewandter Ironie. So wird aus jugendlicher Wildheit, Abenteuerlust und einigen tragischen Niederlagen eine spannende Geschichte über das Erwachsenwerden, die in einer spannenden und gefährlichen Zeit stattfindet. „Ein Mann will nach oben“ zählt zu den großen Erzählungen des 20. Jahrhunderts. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Di Fulvio erschafft großartige Bilder – die Rotermund makellos umzusetzen weiß. Ganz gleich, ob es sich um eine erotische Detailaufnahme handelt, um steinharte Brutalität oder um den Stolz eines Kindes, geäußert in nur einem Satz: ‚Wir haben übrigens ein Fenster.‘ Rotermund agiert unverstellt, überzeugend und diesem Werk zu jeder Zeit angemessen.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„Dieses Werk macht von Beginn an Spaß, weil Erich Räuker seine Lesung mit Witz und Raffinesse zelebriert. So gibt er den Ich-Erzähler Charlie Neumann ganz vertrauensvoll und leutselig, was das Thema von ‚Maschinenmann‘ um so wuchtiger und grotesker wirken lässt. ... Dank Räuker werden daraus fünf höchst launige Stunden. Schade nur, dass für das Hörbuch spürbar gekürzt wurde.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„Höhepunkt der mutigsten kommerziellen Großproduktion der letzten Jahre. Story, Sprecher, Sound, Regie – einfach klasse.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Trotz Klischees und rauer Gangart – ein hörenswerter Western im klassischen Stil, von Jürgen Fritsche cool vorgetragen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Fröhlich trifft facettenreich den richtigen Ton dieses durchgeknallten Weltraumabenteuers und seiner verrückten Bewohner.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Wer glaubt, zum Untergang der ‚Titanic‘ schon alles erfahren zu haben, dürfte von dieser aufwendig produzierten Mischung aus Lesung, Hörspiel und Feature vermutlich überrascht werden. ... Echten Mehrwert bietet das informative 24-seitige Booklet.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
Die Vorlage bietet mit einfallslosen Dialogen, charakterlosen Figuren und drögem Sprachstil nicht gerade die beste Vorlage für ein gutes Hörbuch. Sprecher Simon Kabst macht aus dem Roman aber ein unterhaltsames Hörspiel. Mit seiner Stimme verleiht er den Figuren das dringend notwendige Quäntchen Charakter und so lassen sich die Protagonisten leichter voneinander unterscheiden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Schillings Stimme irritiert: So jungenhaft, beinahe nachlässig liest er die Reflexionen über Leben und Tod, philosophiert über Realität und Fiktion. Spricht hier tatsächlich der 21-jährige Student Lion? Nein, hier erzählt der Vater. Er versucht seine Trauer zu bewältigen, indem er mit der Perspektive spielt, seine eigene Erzählung ironisch bricht. Diese Brechung bringt Schilling zum Ausdruck – wenn auch nicht immer sorgfältig artikuliert und mit einigen verschluckten Endungen. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Eine unheimliche und zugleich schräge Geschichte, die Josef Tratnik mit dunkler und neutraler Erzählerstimme liest - das macht das Entsetzen darüber kaum kleiner, dass hier eine Familie ein Drama gegen das nächste tauscht – es soll ja nicht noch schlimmer kommen und kann kaum schlimmer werden. Das ist beklemmend komisch.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Ein berührendes Dokument der Versöhnung, ein unaufdringlicher leiser Text, der durch seinen intimen Charakter große Wirkung erzielt. Ihm wird Ludwig Harigs Essay ‚Stimmen aus dem Leib des Fisches‘ (gelesen von Heidenreich) zur Seite gestellt, der die Zeit nach der deutsch-französischen Katastrophe beleuchtet. Hans Kortes Zurückhaltung, vor allem aber seine Klänge verschluckende Stimme verdichten diesen intimen Vortrag. Heidenreichs neutraler Ton ist ein passender Gegenentwurf.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Kaminski liest reizend, sein Talent ist an diese flache, risikolose, ironiefreie Prosa aber verschwendet. Aber das macht keinen Unterschied. ‚Nathalie küsst‘ hat dieselbe Wirkung wie der verlogene Trost ‚Ein so schönes Mädchen wie du, sollte nicht weinen!‘ ‚Hässliche Mädchen können sich also ruhig die Augen rausflennen!‘, möchte man antworten und die Szenerie verlassen, bevor man die Kontrolle über seine Fäuste verliert.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Sprecherin Dana Geissler passt sich mit ihrer angenehmen, zarten und leicht brüchigen Stimme dem Roman wunderbar an. Sie trägt den Hörer eher wenig facettenreich durch die mitunter triviale Geschichte, was sich aber gut zusammenfügt. Wer sich einfach nur berieseln lassen möchte, ohne viel nachzudenken, liegt hier richtig.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Unterhaltsame leichte Kost: Sommer, Sonne, Strand und ‚mehr‘ – dargeboten von einem gut aufgelegten Oliver Kalkofe.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Deutschmanns Lesung ist analog wie ein langer ruhiger Fluss, es plätschert manchmal alles allzu gleichmäßig vor sich hin, und in den tragischen Momenten des Romans intoniert er auch zu gefühlig. Gelegentliche Betonungsfehler deuten auf eine nicht ganz aufmerksame Regie hin, fallen aber nicht ins Gewicht. Doch ein paar frische Stimmfarben mehr hätte Harold Frys Reise schon verdient.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„Vielleicht hätte eine andere Stimme dieser Geschichte von Widerstand und Liebe mehr Leichtigkeit verleihen können. So aber dominiert die Moralpredigt, von der Autorin mehr herausgepresst denn erzählt, gelesen, als würde sie den mühsam entzifferten Zeilen mit dem Finger folgen. ...“
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