„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Der Grundton Klaußners, selbst seine gelegentliche Langsamkeit, passen perfekt. Seine Erzählweise ist tatsächlich so authentisch, so angenehm, dass man ihm selbst leicht verwischte Figurenstimmen ohne Weiteres verzeiht. Und mehr noch: Klaußners Stave ist ein durchweg sympathischer, ehrlicher Protagonist. Will heißen: So wie es ist, ist es gut. Und wird dank eines anspruchsvoll mit Schwarz-Weiß-Fotografien ausgekleideten Smartpacs sogar noch um ‚einen Tacken‘ besser.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Mit Gert Heidenreich wurde für diese Geschichte die ideale Stimme gewählt. Er liest zurückhaltend, angenehm unaufdringlich, mit dem richtigen Tempo, um den beiden Charakteren Taler und Knupp Gestalt und Leben einzuhauchen. Heidenreich lässt Worte wie Wendungen wirken und gibt damit dem Hörer die nötige Zeit, die dichte Atmosphäre des Romans aufzunehmen. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Spannendes und amüsantes Hörvergnügen, das dank Schwarzmaier zweifelsfrei noch besser als die geschriebene Vorlage ist.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Familiensatire, Provinzposse und Krimi in einem – und dank Fabers filigran-süffisantem Vortrag ein herrliches Hörvergnügen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Wie klingt eigentlich die perfekte Lesung eines Thrillers? Der Ton darf nicht zu aufgeregt sein, nicht zu drohend – hörbare Schauspielerei ist verboten. Besser ist ein beiläufig, fast plaudernder Duktus, ein Klang, der sich wie eine dunkle Stimmung anschleicht. Genau in dieser Tonart ist Uve Teschner in seinem Element, die Krimilesung ist sein Parade-Genre. Er hat das Zeug zum Kult-Sprecher ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Douglas Welbat passt als Sprecher, denn so ungefähr stellt man sich Bergmanns Stimme vor: tief, brummelnd, etwas belegt. ... Streckenweise versuchen die Autoren, dem taktlosen Ekelpaket auch eine menschliche Seite zu verleihen. Dabei greifen sie aber manchmal in den Schmalztopf. Douglas Welbats Lesestil neigt dann leider dazu, den Kitsch noch kitschiger werden zu lassen. Das wäre nicht nötig in einem ansonsten gelungenen Krimi.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Ein moderner Hardboiled-Krimi: ungeheuer packend, pathetisch und mit etlichen trivialen Untiefen. Grenzwertig klingt auch der schmierig-coole Vortrag Udo Schenks, der liest, als versuche er, beim Sprechen mit dem Zigarillo im Mundwinkel lässig Kaugummi zu kauen. Das passt zur Superlativenattitüde des Krimis, ist letztlich etwas zu viel. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Simon Jäger liest solide, doch auch ihn scheinen die in die Länge gezogenen Verfolgungsjagden und unrealistischen Kampfszenen zu ermüden. Gideon Crew hätte seine letzten Monate wie angekündigt in Ruhe auf einer Berghütte verbringen sollen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Der Plot ist zu verschachtelt, der Stil zu unausgewogen und die Figuren sind zu blutleer, um über zehn Stunden tatsächlich konsequent dranzubleiben. Teschner gibt zwar sein Bestes, und man merkt durchaus, dass er mit einem Konzept an den Text herangegangen ist. Doch viele seiner Stimmen hat man durchaus schon in ähnlichen Situationen gehört. ... Schade um Teschners gut gemeintes Engagement.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Es scheint, als seien manche Kürzungen für die Hörbuch-Version unüberlegt erfolgt. Schade, denn eigentlich ist die Geschichte, die verschiedene Stränge zu einem überraschenden Ende zusammenführt, klug erdacht. Wolfram Koch erzeugt Spannung und wäre eine gute Besetzung, wenn er nicht so oft versuchen würde, hohe Mädchen und Frauenstimmen zu imitieren. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Trotz des guten Sprechers springt der Funke einfach nicht über. Im Gegenteil: Als Hörer ist man regelrecht erleichtert, wenn die Geschichte nach über sechs Stunden endlich zu einem Ende gelangt. ... Da hilft auch Heikko Deutschmanns Lesung nicht, obwohl er wunderbar den Ton trifft. In seiner Stimme schwingen Arroganz, Abgebrühtheit und Überlegenheit mit – genau das Richtige für die beschriebene skrupellose Welt aus Macht und Intrigen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Bei diesem Hörbuch läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter. Inhalt und Lesung packen den Hörer bis zum Schluss. ... Tobias Kluckert liefert als Erzähler eine gute Leistung ab. Seine Stimme drückt Gutmütigkeit und Herzlichkeit aus, was den Schrecken, den er durchlebt, noch grausamer macht. Floriane Kleinpaß, die Naomis Tagebuch liest, wechselt gekonnt zwischen lähmender Resignation und aufbrausender Wut.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Peter Lontzek schlägt sich passabel, gerade angesichts zahlreicher Formulierungen aus der Maya-Sprache K'iche'. Umso erstaunlicher, dass er da ausgerechnet bei den Details patzt: Nebenfiguren mit dem Charme von Robotern, verwischte Figurenstimmen, vereinzelte Betonungsfehler. Dass eine Viper tatsächlich auch deutsch ausgesprochen werden und nicht wie eine Automarke klingen muss, hätte er selbst, mindestens jedoch der Regisseur wissen können. ...“
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