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Die beste Ausrüstung für die neue Saison!
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„Heiß: Bei Komfort-Eisen hat man es immer mit einer Gratwanderung zwischen ausreichender Fehlerverzeihung und zu klobig geratenen Köpfen zu tun. Adams befindet sich mit diesen Eisen auf dem richtigen Weg, dank eines einzigartigen Designs, das eine hohle Cavity-Box mit einer gleichmäßig dünnen Schlagfläche verbindet.
Kalt: Die Hybriden sind zu laut!“
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„Heiß: Die Kategorie der spielunterstützenden Komfort-Eisen war schon immer eine Stärke von Callaway. Ein Upgrade ist die Ausstattung mit dem leichtgewichtigen True-Temper-‚speed stepp‘-Schaft.
Kalt: Der sehr leichte Stahl-Schaft vermittelt nicht unbedingt das Gefühl, das gute Spieler sich wünschen.“
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„Heiß: Die vibrationsdämpfende Multi-Materialien-Konstruktion verleiht diesen Eisen einen großartigen Sound und viel Gefühl. Darüber hinaus kann man sie nahtlos mit Clevelands TT- und Altitude-Linie kombinieren und sich so seinen perfekten Mix zusammenstellen. Kundenanpassung auf Spitzenniveau.
Kalt: Sie sehen weniger schnittig aus als die meisten anderen Eisen dieser Kategorie.“
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„Heiß: Manchmal soll die Verwendung mehrerer Materialien gewisse Unzulänglichkeiten kaschieren. Nicht so bei diesen Eisen. Cobra hat sehr geschickt Metalle miteinander kombiniert und dadurch die Performance jedes einzelnen Schlägers verbessert.
Kalt: Die langen Eisen vermitteln kein so weiches Gefühl wie der Rest des Sets.“
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Wer sich mit seinem Handicap in den einstelligen Bereich vorwagt, kann von diesem Mizuno-Eisen profitierten. Es ist komfortabel und erlaubt schöne Schläge. Die ausgelobte Bandbreite an möglichen Spielern setzt Mizuno jedoch zu hoch an. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Heiß: Ein guter Eisensatz für Spieler, die zwar Unterstützung benötigen, aber trotzdem eine klassische Kopfform bevorzugen. Die Details wie Klang und Optik sind stimmig.
Kalt: Wir vermissen eine Option auf Hybriden als Ersatz für die langen Eisen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„Heiß: Die langen Hybrid-Eisen werden vor allem schwächeren Spielern zusagen. Auch die mittleren Eisen bieten ausreichend Unterstützung.
Kalt: Um sich diese Eisen leisten zu können, muss man seinen Freunden eine Menge Cash auf der Runde abnehmen.“
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„Heiß: Der Covert verpackt eine Menge Technologie in einer visuell ansprechenden Form. Das Metall in der Sohle ist nur 1,6 Millimeter breit, was dabei hilft, auch unten am Blatt getroffene Bälle ordentlich zu beschleunigen.
Kalt: Wir haben zu dieser Eisen-Serie 19 Seiten Technologie-Info und eine zweiseitige Pressemitteilung erhalten. Das Wort ‚Fitting‘ kam darin kein einziges Mal vor.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität
Schon der Vorgänger begeisterte Spieler mit einem sehr hohen Komfort beim Schlagen. Da steht auch die neue Version des G25-Eisens nicht zurück. Etwas Besseres wird es für die Mehrheit der Golfer kaum geben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: ... die Idee hinter den RocketBladez ... alles andere als nur ein Gimmick. Sie ermöglichen gute, konstante Längen, und zwar mit den Kontakten, die der Durchschnittsgolfer meistens hat.
Kalt: Konstanz gepaart mit Länge nimmt jeder gern. Doch einige Golfer würden wohl kleinere Loft-Lücken bei den kurzen Eisen bevorzugen.“
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„Heiß: Mehr Ball-Speed bei gewachsenem Sweet-Spot; das ist Komfort pur. Und das bei einem Eisen, das elegant aussieht.
Kalt: Bei den langen Eisen wirkt die Oberkante noch immer etwas zu dick.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation
„Heiß: Durch eine kluge Gewichtsverteilung im Schlägerkopf ist der Sweetspot riesig. Hinzu kommt die breite Sohle, die Spielern mit höherem Handicap eine große Hilfe ist. Noch besser als das Vorgängermodell Idea Tech V3.
Kalt: Ein 6er-Hybrid ist einfach zu viel des Guten. Hier fehlt die Option auf ein Eisen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: Das Upgrade von Cavity-Backs zur Hohlkonstruktion ist für die angesprochene Zielgruppe sinnvoll. Der niedrige Preis gibt dem Wort ‚Schnäppchen‘ eine ganz neue Bedeutung – das meinen wir als Kompliment.
Kalt: Beim Vorgänger konnte man noch ohne Aufpreis ein Hybrid austauschen. Jetzt kostet es 100 Euro. Das war wohl nix.“
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„Heiß: Das hybridähnliche Design, das sich durch den ganzen Satz zieht, macht diese Schläger sehr leicht zu spielen. Vor allem für Spieler geeignet, die eher zufällig den Sweetspot treffen. Auch der 55 Gramm leichte Graphitschaft ist für diese Zielgruppe sinnvoll.
Kalt: Es gibt die Kaufoption auf ein 3er-Hybrid, aber das hat nur zwei Grad weniger als das 4er – was soll das?“
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„Heiß: Okay, das Design mit dem starken Offset sieht nicht gerade geschmeidig aus. Kommen Sie aber drüber hinweg. Cobra hat eine lange Tradition im Segment der Komfort-Eisen und die Baffler-Serie führt diese großartig fort. Auch die Option auf drei Hybriden anstelle langer Eisen finden wir für 75 Euro Aufpreis durchaus fair.
Kalt: Die langen und mittleren Eisen sehen aus als hätte jemand an der oberen Spitze geknabbert.“
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„Heiß: Für mehr Kontrolle sind die Schaftlängen der 4er- und 5er-Hybriden genauso lang wie die der korrespondierenden Eisen. Verglichen mit den meisten anderen 4er- und 5er-Hybriden sind sie ein Inch (2,5 cm) kürzer.
Kalt: Die kurzen Eisen haben eine relativ schmale Sohle und bieten dadurch nicht die Fehlerverzeihung, die viele Spieler der anvisierten Zielgruppe benötigen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
Die Eisen verzeihen viele Fehler und erlauben ein hohes Maß an Spielqualität. Auch optisch wissen die Schläger voll und ganz zu überzeugen. Bei den finanziellen Konditionen sieht das etwas anders aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Heiß: Wilson nimmt den Golfbereich wieder richtig ernst und hat einige starke Produkte im Angebot. Die Größe von Schlägerköpfen, Schlagflächen und Sweetspots sind genau das, was Spieler dieser Leistungsklasse sehen und fühlen wollen. Auch der Matrix-Graphitschaft ist klasse.
Kalt: Dieser Satz lässt leider die Option auf ein paar Hybriden vermissen.“
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„Heiß: Die ultradünne Schlagfläche sorgt für jede Menge Power und die Form der Sohle liefert die variable Spielbarkeit, die Spieler der angesprochenen Zielgruppe von ihren Eisen erwarten.
Kalt: 22 PGA-Tour-Gewinner hatten 2012 mindestens einen Hybridschläger in der Tasche. Auch im Segment für bessere Spieler sollte der Marktführer in der Hybridtechnologie diese Option anbieten.“
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Callaways X Forged Eisen punkten mit klassischer Optik und durchdachten technischen Eigenschaften. Die Geschwindigkeit des Balls ist durchgängig gut. Es gibt jedoch Eisen, die einem zu größeren Schlagdistanzen verhelfen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Heiß: Die X Hot Pro sind leichter ... und haben stärkere (niedrigere) Loftwinkel sowie mehr Offset. Die Oberkante, die Kopfgröße und die Breite der Sohle passen perfekt zusammen. Das wahrscheinlich am leichtesten zu spielende Eisen dieser Kategorie.
Kalt: Es wird bei den Lofts geschummelt. Das Eisen 6 hat 3 oder 4 Grad Loft weniger als die anderen 6er-Eisen in dieser Klasse – fast ein volles Eisen.“
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„Heiß: Diese Eisen werden vor allem Puristen ansprechen, die nichts von zu viel spielunterstützenden Technologien halten. Die per Laser gefräste Schlagflächenstruktur produziert jede Menge Spin.
Kalt: In dieser Eisenkategorie grenzt es geradezu an Arbeitsverweigerung, kein Fitting-Programm anzubieten.“
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„Heiß: Die Zelltechnologie von Cobra ist ein geeignetes Mittel, um Gewicht an den richtigen Stellen zu platzieren. Die True Temper Dynamic Gold-Schäfte und die Golf Pride New Decade Multi Compound-Griffe runden das Bild ab und verschaffen dem Modell eine klasse Optik.
Kalt: Die extrem dünne Oberkante sowie das winzige Schlägerblatt könnten selbst für manchen guten Golfer eine zu große Herausforderung sein.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität
Das verwendete Titan sorgt nicht nur für tolle Spieleigenschaften, sondern bringt auch das Spielgefühl und den Schlagklang auf eine neue Ebene. Warum Mizuno allerdings reguläre Schäfte als Sonderausstattung anbietet, bleibt ein Geheimnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
Dank klassischer Schmiedetechniken kommt das MP-64-Eisen in einer traditionellen Optik daher. Der Schläger erlaubt einen weichen Abschlag und vermittelt ein hohes Spielgefühl. Die längeren Varianten sind eher etwas für erfahrenere Spieler. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Heiß: Ping beweist mit diesem Modell, dass sie auch Eisen mit geschmiedeten Köpfen bauen können. Der Satin-Chrom-Look ist genial und das Gefühl mit diesen Eisen ist gut. Man kann die Schläger ohne Aufpreis mit Graphitschäften ausstatten lassen.
Kalt: Wenn allerdings der Preis des Satzes einer Hypothekenrate entspricht, sollten auch Graphitschäfte drin sein.“
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„Heiß: Diese Schläger strahlen beim Ansprechen des Balls großes Vertrauen aus. Zudem bietet Ping unzählige Fitting-Optionen an, die auch dem Durchschnittsgolfer das Gefühl vermitteln, Tour-Schläger in der Hand zu halten.
Kalt: Die Griffe von Ping entsprechen nicht den Ansprüchen, die Single-Handicapper meistens haben.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: TaylorMade ist es gelungen, ein Eisen für Turnierspieler zu bauen, das enorme Flugdistanzen ermöglicht, ohne mit dem Loft oder der Schaftlänge zu schummeln. Mit diesen Eisen bleibt das Shapen des Balls möglich.
Kalt: Spieler, die ihre Eisenlängen genau kennen, könnten eine Weile brauchen, um sich an die neuen Distanzen zu gewöhnen.“
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„Heiß: Bei einigen Herstellern sieht die Verwendung mehrerer Materialien zu sehr nach Baukasten aus. Nicht so bei Titleist. Ein dünnes Stahlgerüst, Wolframgewichte an Ferse und Spitze und ein zweistufiges Cavity-Back sind geschickt in einem Schlägerkopf arrangiert.
Kalt: Um die langen Eisen sauber zu treffen, muss man schon ein richtig guter Spieler sein.“
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„Heiß: Die Form des Kopfes und der Sohle ist eher klassisch, aber die Grooves sind das Ergebnis moderner Spitzentechnologie.
Kalt: Es gibt nur einen Bounce-Winkel für die Wedges mit 56, 58 und 60 Grad Loft; das ist zu wenig.“
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„Heiß: Hohe Fehlerverzeihung und eine unglaubliche Spin-Entwicklung. Die breitere Sohle erleichtert den Einsatz aus schwierigen Lagen.
Kalt: Die älteren Cavity-Back-Wedges von Cleveland hatten doppelt so viele Loft/Bounce-Optionen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation
„Heiß: Ein Durchbruch bei der Rauheit der Schlagfläche. Und die Grooves sind extrem präzise gefertigt.
Kalt: Wir hätten gerne mehr als nur einen Sohlenschliff im Angebot gesehen.“
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„Heiß: Die an den Loft angepassten Groove-Muster maximieren den Spin. Die überarbeitete Sohle lässt den Kopf wunderbar durch den Boden gleiten. Und – wie soll’s bei Mizuno auch anders sein – ist der Kopf komplett geschmiedet.
Kalt: Nur eine Bounce-Option für das 58-Grad-Wedge – das ist ungenügend.“
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„Heiß: Verbesserte Groove-Technologie, aber noch hilfreicher sind die verschiedenen Sohlendesigns.
Kalt: Das glänzende Chrom-Finish kann in der Sonne blenden.“
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„Heiß: Die Qualität der Grooves und die verschiedenen Sohlen machen dieses Wedge zu einem Geheimfavoriten.
Kalt: Für Spieler, denen das Dark-Satin-Finish nicht gefällt, wäre es schön, eine Alternative zu haben.“
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„Heiß: Das ATV von TaylorMade ist definitiv ein Kandidat für eine große Zielgruppe.
Kalt: Andere Hersteller bieten persönliche Gravuren auf den Schlägerköpfen an. Bei den Wedges von TaylorMade gibt es das nicht.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: Die Vokeys lassen keine Fragen offen. Überragend.
Kalt: Bei der Vielfalt an Optionen benötigt man professionelle Beratung.“
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„Heiß: Die angewandte Laser-Technik auf der Schlagfläche ist wie auch die zwei wählbaren Sohlenformen innovativ und hilfreich.
Kalt: Man wirbt mit 59 möglichen Optionen, doch 50 davon erfordern eine Biegung des Standardlofts, werksseitig oder von einem Fitter.“
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„Heiß: Das Insert ist für den Roll perfekt. Der tiefe Schwerpunkt ist aber mindestens genauso spielerleichternd.
Kalt: Die Vorzüge des Drone 2 können über seine fragwürdige Optik leider nicht hinwegtäuschen.“
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„Heiß: Mit dem Metal-X hat Odyssey an all die Spieler gedacht, die das softe Insert nicht so mochten und ein festeres Gefühl beim Ballkontakt bevorzugen.
Kalt: Die sonst so gepriesenen Fitting-Optionen kann dieses Modell leider nicht bieten.“
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„Heiß: Die EyeFit-Technologie hilft Golfern je nach bevorzugtem Puttstil dabei (abhängig von der Position der Augen beim Ansprechen), das richtige Modell zu finden. Applaus dafür und für die Kreativität bei der Optik.
Kalt: Die Kopfgewichte sind bei allen Schaftlängen gleichbleibend.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: Acht verschiedene Modelle mit anpassbarem Gewicht und der EyeFit-Zielhilfe auf dem Kopf bieten garantiert jedem Mallet-Spieler etwas.
Kalt: Dem 2-Ball-Blade-Modell mangelt es an der gewohnten Mallet-Fehlerverzeihung.“
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„Heiß: Der Mix aus unterschiedlichen Materialien ist sehr sinnvoll, genau wie die unzähligen Fitting-Optionen, die Ping bietet.
Kalt: Ganz ehrlich: Es gibt hübschere.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation
„Heiß: Ein durchdachtes Konzept, inklusive der vielen Fittingoptionen und einer genialen iPing-App.
Kalt: Einige der Tester kamen mit dem stark veränderten Klang nicht klar, den zentral getroffene Bälle gegenüber Off-Center-Treffern verursachten.“
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„Heiß: In dieser Putter-Familie gibt es keine hässlichen Gene.
Kalt: Der ausgeprägte Klang des Titan und Titan Z hat bei manchem Tester für Kopfschütteln gesorgt.“
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„Heiß: Für Leute, die im Ansprechen die Hände vor den Ball nehmen, macht der rote Punkt keinen Sinn. Versuchen sollten Sie es trotzdem mal.
Kalt: Da dieser Putter nicht von Louis Vuitton ist, sollte er auch nicht so teuer sein.“
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„Heiß: Der beste aller Spider. Die mit Grooves versehene Surlyn-Schlagfläche ist nicht zu hart und nicht zu weich, eben genau richtig.
Kalt: Auch wenn er nicht mehr ganz so weiß wie sein Vorgänger daherkommt, dieser große Kopf ist eine optische Hürde.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„Heiß: Nur wenige Putter-Designer sind in der Lage einen gedämpften Klang hinzubekommen, ohne dafür ein Insert zu verwenden.
Kalt: Die schwarze Ziellinie ist auf dem dunklen Untergrund kaum auszumachen. Grau hätte schon gereicht.“
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„Heiß: Das Aussehen ist traditionell und funktional, hervorstechend ist das Fitting-System.
Kalt: Die schwarz-weiße Zielhilfe wirkt auf dem kupferfarbenen Kopf irgendwie unpassend.“
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„Heiß: Gut gewichtet, effizient designt und mit 99 Euro der beste Deal. Es kommt auch noch ein Damen-Modell raus.
Kalt: Der Klang im Treffmoment mag für manchen etwas hoch sein.“
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„Heiß: Einen gefrästen Putter mit Groove-Face zu kreieren, ist ein geschickter Schachzug.
Kalt: Bei diesem Preis sollte es den Putter auch mit verschiedenen Kopfgewichten und Schaftlängen geben.“
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„Heiß: Die Technik hat Sucht-Faktor – nicht auszuschließen, dass einige Kunden gleich drei Kopfformen kaufen.
Kalt: Man könnte auch einen Kopf ohne Ziellinien anbieten.“
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„Heiß: Wird mit dem relativ harten Golf Pride Players Wrap-Griff ausgeliefert.
Kalt: Der Dark Knight-Auftritt ist eigentlich gut, noch besser wäre er, wenn der schwarze Schaft stufenlos wäre.“
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„Heiß: Dieser Putter hat von unseres Testern unzählige Spitznamen bekommen – und das ist immer ein gutes Zeichen.
Kalt: Spieler lieben oder hassen den Anblick unterschiedlicher Farbtöne – dazwischen gibt es nichts.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität
„Heiß: Unsere Tester haben den White Hot Pro zu ihrem Blade-Favoriten erklärt. Was verdeutlicht, dass die technischen Vorteile eines guten Insert, nicht das gute Gefühl beeinträchtigen müssen.
Kalt: Das rote Label auf der weißen Schlagfläche stört.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation
„Heiß: Die Idee mit den ungleichen Grooves funktioniert, wenn einen die Klangunterschiede im Impact nicht stören.
Kalt: Einige Tester fanden den justierbaren Schaft unpassend.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: Diese Putter sorgen für Aufsehen und sie sind unbestritten ein optisches Juwel.
Kalt: Und sie sind preislich ebenfalls in der Juwelen-Region.“
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„Heiß: Das C-Groove-Design funktioniert.
Kalt: Der ansonsten klassisch anmutende Putter lässt den etwas verwegenen Griff wie eine Werbebande aussehen.“
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