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2010 könnte das letzte Jahr sein, in dem es bei den Wedges echte Verbesserungen gibt. Deshalb: schlagen Sie zu!

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich neun Wedges. Es wurden Spielqualität, Innovation, Optik/Klang/Gefühl und In-Faktor bewertet.

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  • Tom Watson Wedge

    Adams Golf Tom Watson Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber, Top Preis-/Leistung

    „HEISS: Das Wedge kombiniert eine klassische Optik mit einer Sohle, die auch bei den kompliziertesten Lagen hilft. Kostet nur halb so viel wie andere Wedges, ist damit beim Preis-Leistungsverhältnis nicht zu schlagen.
    KALT: Das Watson-Wedge bietet nur eine Bounce-Option pro Loft, fällt zumindest in dieser Kategorie weit hinter die Konkurrenz zurück.“

  • X-Forged Wedge

    Callaway Golf X-Forged Wedge

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Das X-Forged ist zwar nicht das neueste Wedge von Callaway, dafür aber immer noch das vielseitigste. Deshalb spricht es auch so viele Golfer an.
    KALT: Was bei dem 60-Grad-Wedge fehlt, ist eine Version mit niedrigerem Bounce.“

  • CG15 DSG Oil Quench Wedge

    Cleveland Golf CG15 DSG Oil Quench Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „‚Der Kopf fühlt sich ein wenig schwerer an als erwartet. Dafür bekommt man mit weniger Einsatz mehr Dampf auf Chips und Pitches. Das Ding geht auch gut aus dem Sand.‘“

  • CG15 Wedge

    Cleveland Golf CG15 Wedge

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: Cleveland hat sich alle Aspekte des Wedge-Spiels noch einmal vorgenommen und konzentriert sich jetzt auf ein Feld, das die Firma früher schon mal aufgegeben hatte: Griffig- und Spielbarkeit der Flächen zwischen den Grooves. Durch Verbesserungen am Sohlenende geht der Schläger auch leichter über den Boden.
    KALT: Wir haben verstanden, wie wichtig die lasergesteuerte Frästechnik ist. Jeden Punkt sechs Mal zu bearbeiten ist allerdings des Guten zu viel.“

  • MP T-10 Wedge

    Mizuno MP T-10 Wedge

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Mizuno hat seine ohnehin schon erfolgreichen Wedges noch einmal verbessert.
    KALT: Das relativ harte Gefühl und die kompakte Größe dürfte nicht jedermann gefallen.“

  • VR Forged Wedge

    Nike VR Forged Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein Wedge, das gut genug ist für Tiger, dürfte alle interessieren. Immerhin hat Woods in der vergangenen Saison damit auf der Tour so viele Pars gerettet wie kein anderer.
    KALT: Echte Wedge-Freaks sind von der begrenzten Auswahl an Loft-Bounce-Kombis enttäuscht.“

  • Tour-W

    PING Tour-W

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Das TS-Modell ist eine wunderbare Zugabe zu einer ohnehin schon sehr vielfältigen Wedge-Serie, bei der man auch noch aus acht Schaftoptionen wählen kann.
    KALT: So viele technische Optionen - aber nur eine optische.“

  • XFT Wedge

    Taylor Made Golf XFT Wedge

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Müssen normale Golfer tatsächlich das Insert ihres Wedges austauschen? Wir sind uns nicht sicher. In jedem Fall ist es TaylorMade gelungen, auch diese neue Technik mit dem bekannten Qualitätsanspruch umzusetzen.
    KALT: Das Wedge mit einem zusätzlichen Insert kostet 188 Euro. Dafür bekommt man bei manchem Hersteller auch zwei vollwertige Schläger.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Vokey Spin Milled Wedge

    Titleist Vokey Spin Milled Wedge

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Keiner hat so viel Ahnung von Wedges wie Bob Vokey, was er bei diesen Wedges wieder einmal beweist. Die neue C-C-Linie ist genau das richtige Material für Spieler, die sich fast schon auf der Tour sehen.
    KALT: Volle Schläge gehen an empfindlichen Golfbällen nicht immer spurlos vorüber.“

Tests

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