GOLFMAGAZIN: Hot List 2012 (Ausgabe: Nr. 3 (März 2012)) zurück Seite 1 /von 16 weiter

Inhalt

Hier sind sie: Die Golfschläger, die wir großartig finden! Diese Begeisterung basiert allerdings auf reichlich Arbeit. Als es - wie schon in den Jahren zuvor - darum ging, diese HOT LIST zusammenzustellen, waren wir bei der Auswahl ziemlich rigoros. Gut zwei Monate haben wir im vergangenen Herbst kaum etwas anderes getan, als uns um die Bestimmung der wichtigsten Produkte auf dem Schlägermarkt zu kümmern. Der Prozess erreichte seinen Höhepunkt während der neunten HOT LIST-Tagung, die diesmal im ‚The Wigwam-Resort‘ von Arizona stattfand. Hier trafen sich 34 Wissenschaftler, Verkäufer und ambitionierte Golfer.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 44 Golfschläger, darunter 14 Driver, 14 Hölzer und 16 Hybriden. Die Produkte blieben ohne Endnote. Zur Bewertung dienten die Kriterien Spielqualität, Innovation, Optik, Klang und Gefühl sowie In-Faktor.

Im Vergleichstest:
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14 Driver im Vergleichstest

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  • Speedline Fast 12 LS Driver

    Adams Golf Speedline Fast 12 LS Driver

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Schlagzeilen schreibt der Hersteller hier natürlich mit dem Thema Aerodynamik. Adams konzentriert sich aber auch auf Dinge, die nicht sofort ins Auge fallen: die extrem dünne Krone zum Beispiel oder die Verstärkungen im Inneren ...
    KALT: Noch interessanter wäre es, wenn die Längenanpassbarkeit mehr als ein halbes Inch ausmachen würde.“

  • Razr Fit Driver

    Callaway Golf Razr Fit Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Favorit

    „HEISS: Callaway ist etwas spät dran, was das Thema Verstellbarkeit der Driver anbelangt. Allerdings rechtfertigt die Qualität die lange Wartezeit.
    KALT: Tour-Vision hat noch mehr Optionen. Warum sind die nur Profis vorbehalten?“

  • RAZR X Black Driver

    Callaway Golf RAZR X Black Driver

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Man bekommt viel Technologie in den Bereichen Schlagfläche, Krone und Aerodynamik zu einem guten Preis. Bedingt durch vier Lofts ist dies ein Schläger für viele Spielgruppen.
    KALT: Der Schläger wäre noch interessanter, wenn er unter 300 Gramm wiegen würde.“

  • CG Black Driver

    Cleveland Golf CG Black Driver

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Unser Test zeigt, dass leichtere Driver in deutlich mehr Schwunggeschwindigkeit resultieren können. Das ist der leichteste Driver im Golfsport.
    KALT: Gut möglich, dass Sie ein paar Spielanpassungen machen müssen, wenn der Driver so viel leichter ist als alle anderen Schläger im Bag.“

  • Classic Driver

    Cleveland Golf Classic Driver

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Kopfform ist einfach unwiderstehlich - und trotzdem ist dies kein Museumsstück. Durch den extrem leichten Schaft wird die Schwunggeschwindigkeit erhöht. Durch die Gewichtsvariationen hat der Spieler mehr Optionen ...
    KALT: Gold, Silber und Mahagoni im Schlägerkopf - das ist mindestens eine Farbe zu viel. Außerdem verkratzt das Gold ziemlich schnell.“

  • AMP Driver

    Cobra AMP Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Obwohl die Schlagflächentechnologie zweifellos eine Erwähnung wert ist, geht es bei diesem Driver vor allem um Länge. Die Kombination aus steigendem Loft und immer länger werdendem Schaft ist durchaus wagemutig.
    KALT: Drei Einstellungen sind ein bisschen wenig.“

  • VR_S Driver

    Nike VR_S Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Bei der Schlagfläche sind deutliche Verbesserungen unverkennbar. Positiv fällt auch auf, dass die Einstellungen des Schlägers nun deutlich leichter vorzunehmen sind. Außerdem ist dies der Schläger mit der größten Bandbreite beim Loft.
    KALT: Bei der Ausrichtung des Schlägers sind die Graphiken auf der Schlägerkrone nur schwer erkennbar.“

  • G20 Driver

    PING G20 Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Der Trägheitsmoment des G20 war mit der höchste, den wir messen konnten. Das Ding funktioniert einfach ganz zuverlässig. Selbstvertrauen ist mit diesem Schläger kein Thema.
    KALT: Wenn man bedenkt, dass dieses Unternehmen das moderne Fitting erfunden hat, wäre es angebracht, auch die G-Serie verstellbar zu designen.“

  • i20 Driver

    PING i20 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    PING ist nicht gerade bekannt für tolles Design - Funktion steht hier an erster Stelle. Und genau in diesem Punkt kann der i20 Driver überzeugen. Er gehört zu den attraktivsten Herrendrivern und begeistert mit sehr guten Praxisleistungen. Problematisch an dem Produkt ist die fehlende Anpassbarkeit für bessere Spieler. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • R11S Driver

    Taylor Made Golf R11S Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    Unter 14 Drivern konnte der R11S von Taylor Made im Vergleichstest der Zeitschrift GOLFMAGAZIN Siege in den Kategorien Innovation und In-Faktor einheimsen. Innovativ ist der Driver dank seiner außergewöhnlichen Anpassbarkeit. Mit 80 Einstellungen könnte man aber auch schnell überfordert sein, die richtigen Maße zu finden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • RocketBallz Driver

    Taylor Made Golf RocketBallz Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Dieser Driver wiegt wenig und spielt sich wie ein Schwergewicht. Auch der kürzere Schaft sagt uns zu.
    KALT: Warum muss man die weiße Lackierung eigentlich mit diesen Snoopi-Tatoos versauen?“

  • RocketBallz Tour Driver

    Taylor Made Golf RocketBallz Tour Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    Spielqualität: 4,5 von 5 Punkten;
    Innovation: 4 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 5 von 5 Punkten.

  • 910D2 Driver

    Titleist 910D2 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Elegant, kraftvoll, klug. Ein Driver, den sich James Bond gewünscht hätte.
    KALT: Mit den alpha-numerischen Einstellungen muss man sich zuerst einmal anfreunden.“

  • 910D3 Driver

    Titleist 910D3 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    Spielqualität: 5 von 5 Punkten;
    Innovation: 5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4,5 von 5 Punkten.

14 Hölzer im Vergleichstest

  • Speedline Fast 12 Fairwayholz

    Adams Golf Speedline Fast 12 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Adams hat hier einen neuen Weg im Fairwayholzdesign gefunden. Dieses Update ist clever und sehr effektiv.
    KALT: Nicht alle Golfer wollen ein Holz 7, das auf Draw eingestellt ist.“

  • Razr Fit Fairwayholz

    Callaway Golf Razr Fit Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Traditionelle Größe und Form fügen sich mit der Verstellbarkeit zu einem Schläger, der aussieht wie aus dem 20. und sich spielt wie aus dem 21. Jahrhundert.
    KALT: Selbst wenn man den Schläger verstellen kann, sind zwei Loft-Varianten einfach nicht genug.“

  • Razr X Black Fairwayholz

    Callaway Golf Razr X Black Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Callaway hat schon früher sehr effektive Oversize-Fairwayhölzer hergestellt, diese hier stechen aber von der Optik heraus.
    KALT: Nicht jeder will oder braucht einen fest voreingestellten Draw.“

  • CG Black Fairwayholz

    Cleveland Golf CG Black Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Keine Frage: Bei diesem Leichtgewicht haben selbst zögerliche Golfer das Gefühl von Power und Kontrolle.
    KALT: Für Golfer mit aggressivem Schwung dürfte der Schaft zu weich sein.“

  • Baffler T-Rail Fairwayholz

    Cobra Baffler T-Rail Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die Kufen fallen kaum auf, sind aber sehr effektiv, gleiches gilt für das Wolfram und die spezielle Stahlmischung. Das ist definitiv nicht das Baffler-Modell von vorgestern.
    KALT: Man sollte die 13-Grad-Variante durch ein 22-Grad-Modell ersetzen.“

  • VR_S Fairwayholz

    Nike VR_S Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die Technologie ist bemerkenswert. Besonders gute Noten gibt es für das Design der Schlagfläche, die den tiefen Treffmoment deutlich verbessert. Und genau dort treffen die meisten von uns mit dem Fairwayholz den Ball. Sehr clever.
    KALT: Manch ein Tester hätte sich mehr Unterstützung beim Ausrichten gewünscht.“

  • G20 Fairwayholz

    PING G20 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Von Ping bekommt man immer das Beste aus zwei Welten, beim G20 wird zum Beispiel der große Schlägerkopf mit dem flacheren Profil kombiniert.
    KALT: Das Grau wirkt angesichts der vielen verfügbaren Farben ein wenig langweilig.“

  • i20 Fairwayholz

    PING i20 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: So manch ein Designer wirbt mit der Kooperation mit Sportwagenherstellern. Hier ist ein Schläger, der danach aussieht und sich auch so spielt.
    KALT: Wer gerne Automatik fährt, braucht noch ein Modell mit anderem Loft.“

  • R11S Fairwayholz

    Taylor Made Golf R11S Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ein echtes Kampfmodell, das eigentlich ganz schlank aussieht. Der Schwerpunkt ist weit nach vorne gelagert und typisch für TaylorMade-Modelle.
    KALT: 24 Fitting-Optionen bei einem Fairwayholz sind für einen Tourspieler wahrscheinlich großartig, einen Normalgolfer verwirren sie eher.“

  • RocketBallz Fairwayholz

    Taylor Made Golf RocketBallz Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Bei den kleineren Schlägerköpfen eines Fairwayholzes ist es eigentlich schwer, einen Trampolineffekt zu erreichen - TaylorMade beweist hier, dass es möglich ist.
    KALT: Einige unserer Tester fanden, dass der Abflugwinkel des Balles niedriger war als bei anderen Modellen.“

  • RocketBallz Tour Fairwayholz

    Taylor Made Golf RocketBallz Tour Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    Spielqualität: 4 von 5 Punkten;
    Innovation: 5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 5 von 5 Punkten.

  • 910F Fairwayholz

    Titleist 910F Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Bei diesem Fairwayholz bekommt man so viel Service wie eben möglich: viele Schaftoptionen, zwei Schlägerkopfvarianten und sogar ein komfortables 21-Grad-Modell für jedermann.
    KALT: Der kompakte Schlägerkopf weckt bei so manchem Spieler vielleicht nicht ausreichend Vertrauen.“

  • Exotics XCG-V Fairwayholz

    Tour Edge Exotics XCG-V Fairwayholz

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Exotics-Linie verfolgt einige durchaus überzeugende technische Ansätze, vor denen andere Hersteller zurückschrecken. Und das mit viel Erfolg.
    KALT: Der Preis schreckt manchen Golfer ab.“

  • Yonex Ezone SD Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der Schlägerkopf ist kompakt und fühlt sich gut an. Der Yonex-Schaft hat winzige Titanium-Verbindungen, um die Elastizität und Stabilität zu verbessern.
    KALT: Das Modell ist leider in den Shops nicht stark verbreitet.“

16 Hybriden im Vergleichstest

  • Idea a12 Hybrid

    Adams Golf Idea a12 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Einen Schönheitswettbewerb gewinnt der Schläger nicht, aber mit seiner Leistung in Sachen Distanz, Flugbahn, Fehlerverzeihbarkeit und Handling, platziert er sich weit vorne.
    KALT: Die Theorie ist ja ganz überzeugend - die Optik schmerzt.“

  • Idea a12 OS Hybrid

    Adams Golf Idea a12 OS Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    Spielqualität: 4 von 5 Punkten;
    Innovation: 4,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 3,5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4,5 von 5 Punkten.

  • Idea Pro a12 Hybrid

    Adams Golf Idea Pro a12 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein echter Eisenersatz für den besseren Spieler. Durch die Veränderungen der Schlägerkopfgröße wird Hilfestellung an den richtigen Stellen gegeben.
    KALT: Das 16-Grad-Hybrid ist wirklich nur für all jene gedacht, die eigentlich keine Hilfe mehr von diesem Magazin benötigen.“

  • Razr X HL Hybrid

    Callaway Golf Razr X HL Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    Vor allem Golfer, die etwas Hilfe durch den Schläger erwarten, sind beim Razr X HL Hybrid richtig. Er erinnert frappierend an das alter Heavenwood. Mit nur drei Lofts ist das Angebot aber recht dünn. So mancher könnte auch Probleme bei der Auswahl des richtigen Razr-Modells haben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Razr X Hybrid

    Callaway Golf Razr X Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Das beste Hybrid, das Callaway bis dato herausgebracht hat. Vor allem die Sohle vom Typ Ginty überzeugt auf ganzer Linie.
    KALT: Das zweifarbige Offset-Design könnte auch aus dem Jahr 2005 stammen.“

  • Razr X Tour Hybrid

    Callaway Golf Razr X Tour Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    Spielqualität: 4,5 von 5 Punkten;
    Innovation: 4 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4 von 5 Punkten.

  • 2012 Mashie Hybrid

    Cleveland Golf 2012 Mashie Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Gegen vier Kufen und diesen Kiel kann selbst der schlechteste Untergrund nichts ausrichten. Außerdem entwickelt man durch das geringe Gewicht mehr Geschwindigkeit, als man vermuten würde. Der Schläger bietet mehr als man glaubt.
    KALT: Bei den Lofts zu den niedrigeren Gradzahlen zu wechseln, wäre der falsche Weg.“

  • Baffler T-Rail Hybrid

    Cobra Baffler T-Rail Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Hier wurde einem Cobra-Klassiker ein verbessertes Aussehen verpasst. Der Kunde bekommt richtig viele Hilfestellungen, angefangen von zahlreichen Lofts über Sohlentechnologie und Material.
    KALT: Das Flimmern bei Tageslicht spricht wahrscheinlich nicht jedermann an.“

  • VR_S Hybrid

    Nike VR_S Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Nike tendiert zu extravaganten Innovationen, aber diese L-Schlagflächenkonstruktion scheint sich nun auf einen Punkt zu konzentrieren, der wirklich von Bedeutung ist.
    KALT: Keine Besonderheiten, was das Gleiten durch das Gras betrifft.“

  • G20 Hybrid

    PING G20 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Der flachere Liewinkel ist eine gute Idee, erfreulicherweise wurde an der Grundidee trotzdem nichts geändert: Mit diesem G20 wird der flache, kurze Fade mit dem langen Eisen endlich zu einem Thema der Vergangenheit.
    KALT: Wenn Ihre schlechten Schläge ohnehin nach links gehen, sollten Sie von diesem Modell die Finger lassen.“

  • i20 Hybrid

    PING i20 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Achtung für alle besseren Spieler: Hier ist ein Hybrid, das Ihre Probleme löst und sich weniger um irrelevante Spielereien kümmert. Ein Fall für all jene, die es gerne solide haben.
    KALT: Die Standardschäfte sind eher auf der steifen Seite, sogar beim Regular-Flex.“

  • RocketBallz Rescue Hybrid

    Taylor Made Golf RocketBallz Rescue Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor, Favorit

    „HEISS: Die Frage, ob dies nun eher ein Fairwayholz oder eher ein Hybrid ist, bleibt eigentlich zweitrangig. Auf jeden Fall gelingen hiermit Bälle, die kein anderer Schläger im Bag schafft. Applaus für die hohe Anzahl an Lofts.
    KALT: Das Weiß ist nicht jedermanns Sache.“

  • RocketBallz Tour Rescue Hybrid

    Taylor Made Golf RocketBallz Tour Rescue Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor, Favorit

    Spielqualität: 5 von 5 Punkten;
    Innovation: 5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4,5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 5 von 5 Punkten.

  • 910H Hybrid

    Titleist 910H Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Keine Frage, hier wurde ein gutes Hybrid noch einmal verbessert. Betonen sollte man aber, dass sich Titleist mit dem 27-Grad-Modell und dem 60-Gramm-Schaft auch um Spieler mit einer durchschnittlichen Schwunggeschwindigkeit kümmert.
    KALT: Je kürzer der Schaft ist, desto mehr fällt das dicke Hosel ins Auge.“

  • Exotics XCG-V Hybrid

    Tour Edge Exotics XCG-V Hybrid

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die Technologie der Exotics-Linie ist teilweise etwas avantgardistisch, aber manchmal profitieren nur die guten Spieler. Ein Schläger, der Probleme löst und nicht nur die Fähigkeiten erweitert.
    KALT: Klingt manchmal mehr wie ein Driver als ein Hybrid.“

  • FYbrid RS Hybrid

    Wilson FYbrid RS Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Wilsons Plan des Übergangs zwischen Hybriden und Fairwayhölzern ist einzigartig und funktional. Dieses Update des Fybrids fällt positiv auf, weil die Krone etwas flacher ist und die Sohle modifiziert wurde.
    KALT: Das Konzept funktioniert am besten, wenn man eine ganze Serie von Schlägern überarbeitet.“

Tests

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