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Robotest Driver 2013: Zehn Driver der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.
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Der Razr Fit Xtreme Driver verzeiht einige Fehler und bringt den Ball nach dem Abschlag auf eine recht hohe Geschwindigkeit. Daraus resultiert dann eine gute Flugbahn, bei der der Ball recht lange in der Luft unterwegs ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„... eine heiße Empfehlung für Golfer mit Slice-Problemen. Die Flugbahn ähnelt der des Razr Fit Xtreme, wenngleich etwas kürzer. Golfer mit ordentlich Zug hinter dem Ball werden das Maximale herausholen können.“
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„Der Cobra AMP Cell schickt den Ball auf eine hohe Flugbahn, um genau zu sein, die zweithöchste des Tests. Top-Werte erzielt das Modell vor allem beim Distanzverlust bei unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich sowie beim Hook.“
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„Dynamik, die beeindruckt: Trotz mittlerer Ball Speed, eines hohen Abflugwinkels, hoher Spin Rate und der höchsten Flugbahn des Tests, generiert der Mizuno JPX 825 das zweitlängste Carry des Tests, verbunden mit dem kürzesten Roll - Punktlandung sozusagen.“
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„Das Zusammenspiel aus hoher Ball Speed, niedrigem Abflugwinkel sowie der höchsten Spin Rate des Tests schickt den Ball auf eine lange, relativ hohe Flugbahn. Top-Werte bei der Abweichung beim Hook sowie Testsieger bei Miss-Hits im Toe-Bereich.“
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Mit dem G25 sind weite Schläge kein Problem. Der Ball bleibt lange in der Luft und so kann man hier ordentlich Meter auf dem Fairway sammeln. Erfreulich ist zudem, dass er eine recht gute Toleranz bei Fehlern besitzt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Der TaylorMade R1 erwies sich als der drittlängste Driver im Test und zudem als die erste Wahl bei der Abweichung von geslicten Bällen. Ein weiterer Testsieg bei der Abweichung von unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich, alles in allem sehr fein.“
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„Auffällig ist beim TaylorMade RBZ Stage 2 vor allem die flache Flugbahn, genauer gesagt die flachste des Tests. In Kombination mit einem langen Roll tut dies der Länge jedoch keinen Abbruch. Zudem der Testsieg bei unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich.“
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Nach dem Abschlag mit dem 913D2 Driver ist der Ball lange in der Luft und rollt auch gut, sodass sich mehr als ordentliche Weiten erzielen lassen. Erstaunlich ist angesichts der Performance die eher flache Flugbahn des Balls. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Der Wilson Staff D-100 Superlight macht seinem Namen alle Ehre als einer der leichtesten Driver des Tests. Es empfiehlt sich ein ‚high-spinning Golfball‘, um der sehr flachen Flugbahn entgegenzuwirken. Dann performt das Modell auf Top-Niveau.“
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