Taylor Made Golf RocketBallz Stage 2 Driver im Test: 2,0 gut

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 06.05.2013 | Ausgabe: Nr. 3 (Mai 2013)
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ohne Endnote

10 Produkte im Test

Die Testredakteure der Zeitschrift „GOLF TIME“ haben sich auf einen Golfplatz begeben und insgesamt zehn hochwertige Schläger einem ausgiebigen Praxistest unterzogen. Eines der Testmodelle ist der TaylorMade RBZ Stage 2, der mit einem Fujikura Rocketfuel 50-Schaft geliefert wird. Bei diesem Schläger ist den Testern in erster Linie die flache Flugbahn aufgefallen, die weit niedriger ist, als die der Vergleichsmodelle.

Eine Testsieg erringt der TaylorMade auch bei den nicht sauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich nahe des Schaftes, der üblichen Treff-Zone bei Golfneulingen. Doch auch bei Treffern in der Toe-Zone erreicht der Schläger sehr gute Werte. Wie die Redaktion anmerkt, eignet sich der Stage 2 sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder und wird vor allem für einen Stroke-Index von 0 - 36 empfohlen.
- Erschienen: 20.03.2013 | Ausgabe: Nr. 4 (April 2013)
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ohne Endnote

„Gold“

35 Produkte im Test
„Heiß: Der Kassenschlager von 2012 hat ein größeres Face, leichteren Schaft und mehr Anpassungsmöglichkeiten bekommen. Die leichte Veränderung des Schwerpunkts ist ein Bonus für den Durchschnittsgolfer.
Kalt: Die offensichtlichen Überschneidungen von Schlägerlofts und Anpassungsmöglichkeiten irritieren.“
- Erschienen: 15.03.2013 | Ausgabe: 4/2013
- Details zum Test
ohne Endnote

15 Produkte im Test
„... Die Performance überzeugt, denn die Bälle fliegen weit und vergleichsweise gerade. Beim Gefühl im Treffmoment und dem Feedback gibt es jedoch keine Bestnoten. Erstaunlich war, dass die gute Performance subjektiv gar nicht so wahrgenommen wurde. Beim Spielkomfort kommt das Modell nicht über durchschnittliche Werte hinaus.“
- Erschienen: 25.03.2013 | Ausgabe: 1/2013
- Details zum Test
4 von 5 Sternen

Platz 9 von 25
„Plus: Schöner Sound, leicht, gut zu spielen. In jedem Fall deutlich besser als sein Vorgänger.
Minus: Deutlich mehr als bei der Konkurrenz ist die Optik bei TaylorMade stets diskutabel.“