GOLF JOURNAL

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich sechs Driver, die keine Endnoten erhielten.

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  • Speedline Driver 9032 LS

    Adams Golf Speedline Driver 9032 LS

    ohne Endnote

    „Dieses Modell kombiniert einen sehr geringen Luftwiderstand mit einem hohen Trägheitsmoment. Dies soll laut Hersteller vor allem zu mehr Länge führen - fünf bis neun Meter seien drin. Gegenüber dem Vorgänger konnte man die Gewichtung noch mehr nach hinten verlagern, was den Spin reduziert. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLF JOURNAL in Ausgabe 4/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Diablo Edge Driver

    Callaway Golf Diablo Edge Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Ziemlich stylisch aber mit einem klassischen orientierten Kopf geht der ‚Diablo Edge‘ an den Start. Er hat den größten Sweetspot aller bisher von Callaway produzierten Driver-Modelle. Das Standard-Modell hat eine Draw-Gewichtung, die vor allem Spielern mit Slice-Tendenz helfen soll, gerade Bälle zu schlagen. Preis: 299 Euro.“

  • Launcher DST Driver

    Cleveland Golf Launcher DST Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Leichter und länger ist die Devise bei diesem Modell. Das gilt sowohl für den Schaft als auch für die damit möglichen Schläge. Im klassischen Design gehalten, stellt er hinsichtlich seiner Spieleigenschaften eine Kombination des ‚HiBore‘ und des ‚Launcher‘ dar. Der Kopf ist 25 Gramm leichter als ein normaler Standard-Driver ...“

  • ZL Driver

    Cobra ZL Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    Die „Adjustable Flight Technology“ des ZL Drivers ermöglicht es, den klassisch geformten Kopf in drei unterschiedlichen Stellungen zu platzieren: offen, geschlossen und neutral. Bei der Entwicklung dieses Schlägers stand neben der Verbesserung von Präzision und Reichweite offenbar auch das Klangdesign für den Schlag im Vordergrund. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLF JOURNAL in Ausgabe 4/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Beres MG 613

    Honma Beres MG 613

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der ‚613er‘ ist für Spieler mit langsameren Schwunggeschwindigkeiten und auf hohe Effektivität bei allen Schlägen ausgerichtet. Der Kopf mit 10,5 oder 11,5 Grad mit ‚ARMRQ UD45‘-Schaft in R-Flex generiere hohe und tragende Flugkurven, die sich in erster Linie positiv auf die Schlaglänge auswirken. Preis: ca. 1.000 Euro.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLF JOURNAL in Ausgabe 6/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Nike Victory Red STR8-Fit

    ohne Endnote

    „Dieser Schläger ist das Produkt der Zusammenarbeit mit den Tour-Pros. Dank der neuartigen ‚Compression Channel‘-Technologie im Sohlenbereich und der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten (32) des Schlägerblatts sollen noch weitere und besser kontrollierbare Schläge möglich sein. Preis: 449 Euro.“

Tests

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