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Lang und präzise soll er sein - der Schlag mit dem Driver. Damit Sie erfahren, mit welchem Modell Sie Ihre Abschläge gerade und weit aufs Fairway feuern, hat GJ die Neuheiten von zehn Herstellern getestet.
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„Ein Modell, das klassisch und schnörkellos ist. Der leicht rundliche Kopf ist ansprechend und steht gut am Ball. Der sportlich orientierte Schläger spielt sich erfreulich komfortabel, ist aber vor allem etwas für ambitionierte Golfer, die über einen konstanten Schwung verfügen.“
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„Mit diesem sehr sportlichen, tropfenförmigen Modell bringt man viel Druck auf den Ball. Es liegt gut in der Hand und überzeugt im Klang. Vor allem für Schnellschwinger interessant, zumal es ein überdurchschnittliches Feedback vermittelt. Dennoch auch eine Alternative für Normalgolfer mit stabilem Schwung.“
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„An die leicht dreieckige Form muss man sich gewöhnen. Die Verbindungsschraube zur Schaftbefestigung ist auffällig. Mit diesem Modell, bei dem der Spielkomfort beachtlich ist, kommt man von Beginn an zurecht - und wer diesen Schläger kauft, kann im Prinzip nichts falsch machen.“
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„Das Modell lehnt sich optisch an den ‚S9‘ an und kommt sehr gut rüber. Gefühl und Sound sind tipptopp. Gute Längen, hoher Komfort - ein sehr solides Produkt, das man unbedingt in die engere Wahl nehmen sollte.“
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„Die sehr hohe Schlagfläche macht diesen Driver kompakt. Er ist hinsichtlich Kontakt und Sound perfekt auf die Bedürfnisse von Spitzenspielern abgestimmt. Da er nur wenig Spielraum für Fehler zulässt, ist er aber nur für eine sehr kleine Zielgruppe das richtige Spielgerät.“
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„Über die Gefälligkeit des viereckigen Designs lässt sich sicherlich streiten, auch wenn es mittlerweile nach Meinung der Tester deutlich harmonischer ist - zumal der Kopf nur noch in einer Farbe lackiert ist. Aber wenn es um die Präzision geht, kommt man an diesem Produkt kaum vorbei. Allerdings bringt man nur wenig Druck auf den Ball, was zulasten der Länge geht. Die Schraube am Hosel fällt auf, stört aber nicht.“
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„Überraschend ist der relativ metallische Klang. Das Design ist gefällig, zumal wie bei allen aktuellen Modellen auf die ‚Zweifarbigkeit‘ verzichtet wird. Der Spielkomfort ist für ein ‚Tour‘-Modell erstaunlich hoch, allerdings könnte der Kontakt ein wenig solider sein. Wie beim ‚Machspeed‘-Modell ist die Schraube am Hosel gut sichtbar, irritiert aber nicht weiter.“
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„Das Allround-Modell überzeugt optisch und steht ausgesprochen gut am Ball. Der Schläger ist gut abgestimmt, punktet mit guter Spielbarkeit und enttäuscht das vertrauen nicht, das man ihm von Anfang an entgegenbringt.“
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„Ein Top-Produkt, das allerdings nicht gerade mit hohem Spielkomfort glänzt. Die schwarze Schlagfläche ist ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Diesen High-End-Schläger sollte nur wählen, wer sehr konstant schwingt. Nur dann kommen die vielen Vorzüge dieses Produkts auch wirklich zum Tragen.“
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„Auch dieses Jahr wieder die positive Überraschung: Schlicht und unspektakulär, aber gefällig im Design, kann der ‚UD-10‘ im Spiel wirklich überzeugen. Ein hoher Spielkomfort und ein erstaunliches Feedback, dazu ein sehr gutes Verhältnis Preis-Leistung - was will man mehr? Einen S-Flex!“
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„Wenn es eine Bestnote für das Design gäbe, der ‚Z-TX‘ hätte beste Chancen, sie zu bekommen. Das grundsolide, sportliche Gerät hat einen leicht metallischen Klag im Treffmoment. Unter der Voraussetzung eines stabilen Schwungs durchaus auch für den ambitionierten Bogey-Golfer geeignet.“
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„Der ‚Nanospeed 3i‘ präsentiert sich eher als Komfort- denn als Sportmodell. Optisch gefällig, fällt die kleine Ecke an der Rückseite des Kopfs auf. Der leicht metallische Klang im Treffmoment unterstützt das durchaus solide Gefühl im Treffmoment.“
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