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Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. ...
„sehr gut“
Im Labor ließen sich in den Fingerfarben des holländischen Anbieters SES keine Schadstoffe oder bedenkliche Farbbestandteile nachweisen. Das einzige Produkt im Testfeld, das dieses Ergebnis vorweisen konnte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe schnitten die Fingerfarben von Ökonorm mit „gut“ ab. Zur Abwertung führte der Nachweis von Parabenen, die im Verdacht stehen, wie ein Hormon zu wirken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Um vier Noten wurde das Testergebnis der Inhaltsstoffe abgewertet. Im Labor stellte man Formaldehyd/-abspalter fest, die als Konservierungsstoffe eingesetzt werden, jedoch eine stark allergisierende Wirkung zeigen können sowie unter Krebsverdacht stehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Aufgrund des Vorhandenseins des problematischen Konservierungsstoffes Formaldehyd fiel die Bewertung der Inhaltsstoffe „mangelhaft“ aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Neben halogenorganischen Verbindungen, welche allergieauslösend sein können, bemängelte man auch Formaldehyd in der Fingerfarbe. Des Weiteren war die Menge der zugesetzten Bitterstoffe nicht ausreichend genug, um Kinder daran zu hindern, die gefärbten Finger in den Mund zu nehmen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In den Klecksi Fingermalfarben fand man den verbotenen Farbstoffbestandteil o-Anisidin. Zwar lagen die Mengen unter dem Grenzwert, aber bei diesem Stoff gibt es ein erhöhtes Krebsrisiko. Ein weiterer Abwertungsgrund waren bedenkliche Parabene. Das deklarierte Konservierungsmittel Methylisothiazolinon konnte im Labor nicht nachgewiesen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Zur Abwertung führten in den Labortests der Nachweis von halogenorganischen Verbindungen sowie Formadehyd/-abspalter. Vertreter der halogenorganischen Verbindungen gelten als Allergieauslöser oder können Krebs erzeugen. Formaldehyd wird als Konservierungsmittel eingesetzt, kann jedoch ähnliche Effekte haben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Der Befund bei den Mucki Fingerfarben war nicht sonderlich erfreulich. Nachgewiesen wurden halogenorganische Verbindungen und Formaldehyd/-abspalter. Zudem fand sich das giftige Schwermetall Blei, welches sich im Körper anreichern kann. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Bedenkliche Parabene sowie der problematische Farbbaustein Anilin sorgten für eine „ungenügende“ Bewertung der Inhaltsstoffe. Das aromatische Amin Anilin zeigte sich in Tierversuchen als krebserzeugend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Es konnten einige allergisierende Verbindungen festgestellt werden. Dazu gehörte der antimikrobielle Wirkstoff o-Phenylphenol. Halogenorganische Verbindungen und Formaldehyd/-abspalter haben zudem noch ein Krebserzeugungspotential. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Die Art & Fun Wasserlöslichen Fingermalfarben wurden von den Testern als „nicht verkehrsfähig“ eingestuft. Der Gehalt am gefundenen krebserregenden Stoff 2,4-Toluylendiamian lag über der gesetzlichen Grenze. Weitere Auffälligkeiten waren Formaldehyd/-abspalter sowie chlorierte Verbindungen in der Verpackung und eine fehlerhafte Deklaration. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Als „ungenügend“ wurden die Inhaltsstoffe erachtete. Das starke Allergen Formaldehyd sowie halogenorganische Verbindungen sorgten für die Abwertung. In der Verpackung wies man chlorierte Verbindungen nach. Staedtler teilte mit, dass man sich in Bezug auf die chlorierten Verbindungen mit dem Etikettenhersteller in Verbindung gesetzt hat, um die Möglichkeit eines Umstellens auf unbedenkliche Etiketten auszuloten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Diesen Fingermalfarben fehlte ein Bitterstoff, um zu verhindern, dass Kinder die Farbe in den Mund nehmen. Dies ist jedoch vorgeschrieben. Des Weiteren war die Konzentration von Isothiazolinonen, einem Konservierungsstoff, über den erlaubten Grenzwerten für Fingerfarben. Auch halogenorganische Verbindungen und Formaldehyd wurde gefunden. Nach einem Gutachten des Anbieters liegt der Anteil an Isothiazolinonen bei einem chargengleichen Produkt unter dem Grenzwert. Für die Tester war das Produkt dennoch „nicht verkehrsfähig“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Die gefundenen Parabene können hormonell wirken, auch der Nachweis von halogenorganischen Verbindungen sowie dem Konservierungsstoff Formaldehyd/-abspalter gelang. Diese Stoffe haben Allergie- bzw. Krebspotential. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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