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Für einen Fahrradanhänger muss man kräftig investieren, entsprechend hoch sind die Erwartungen an das praktische Kindertransportmittel. ...
„gut“
Die Praxis wurde von den Testern mit „sehr gut“ beurteilt. Der Chinook ist zwar kein Leichtgewicht, gefällt dafür jedoch mit einem zusätzlichen Vorderrad, welches den Anhänger zum Jogger umfunktioniert. Wenn es in diesem Testbereich etwas zu kritisieren gab, dann war dies ein fehlendes aktives Rücklicht. Das kann man bei einer Anschaffung, die sich im vierstelligen Bereich bewegt, eigentlich erwarten. In Sachen Inhaltsstoffe lautete die Beurteilung „befriedigend“. Es fanden sich erhöhte Mengen an phosphororganischen Verbindungen sowie Spuren von Arsen in der Fahnenstange. Dennoch immer noch das beste Ergebnis im Testfeld bezüglich der Inhaltsstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Burleys Cub ist recht schmal und lässt sich so auch durch engere Lücken manövrieren. Im Kofferraum nimmt er jedoch mit 332 Litern den meisten Platz in Anspruch. In der Praxis zeigte sich der Cub „gut“ aufgestellt. Lediglich beim Teilkriterium Sicherheit und Komfort in Kindbereich gab es eine „ausreichende“ Beurteilung. Grund hierfür war, dass sich die Gurte von Kindern zu leicht öffnen lassen. Die Fahrsicherheit war nicht zu bemängeln. „Ungenügend“ waren allerdings die Inhaltsstoffe. Zu den gefundenen Stoffen gehörten u.a. Phthalate, Ersatzweichmacher, haut- und schleimhautreizendes Antimon sowie PAK und höhere Gehalte an phosphororganischen Verbindungen. Burley reagierte auf das Testurteil, indem man ankündigte, dass die Gurtschlösser in der künftigen Produktion die allgemeinen Sicherheitsanforderungen erfüllen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Anhänger macht seinem Namen alle Ehre und punktet mit dem geringsten Gewicht im Testfeld. Die Praxisergebnisse waren „gut“. Zur Abwertung kam es durch das Teilkriterium Sicherheit/Komfort im Kindbereich, da sich die Gurte leicht von Kindern öffnen lassen. Die Prüfung der Inhaltsstoffe resultierte in diesem Testbereich in einer „ausreichenden“ Beurteilung. Neben Ersatzweichmachern, PVC/PVDC/chlorierten Verbindungen ließen sich auch halogenorganische Verbindungen ausfindig machen. Der Hersteller kündigte an, in Zukunft Gurtschlösser zu verwenden, die den allgemeinen Sicherheitsanforderungen genügen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Licht und Schatten zeigte der Chariot CX 2. Während die Inhaltsstoffe aufgrund des Nachweises von PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und stark erhöhten Gehalten an phospororganischen Verbindungen nur mit „ungenügend“ bewertet wurden, verlief die Praxisprüfung „sehr gut“. Sowohl bei der Sicherheit beim Fahren als auch bei Sicherheit und Komfort im Kindbereich gab es keine Beanstandungen. Leichte Abzüge gab es unter dem Punkt Ausstattung/Handhabung für das fehlende aktive Rücklicht sowie das Fehlen von Sicherheitshinweisen für den Gebrauch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Beim Fahren ist man mit dem Croozer Kid for 2 sicher unterwegs. „Sehr gut“ im Teilbereich der Fahrsicherheit. In den anderen Teilkriterien gab es jedoch Abzüge. So war der Radeingriffschutz zu flexibel und geriet immer wieder mit den Rädern in Kontakt. Auch wurde das Fehlen einer aktiven Beleuchtung bemängelt. Bei der Inhaltsstoffprüfung wurde vom Labor ein „Ungenügend“ vergeben. PAK, Ersatzweichmacher sowie chlorierte Verbindungen und das toxische Spurenelement Antimon ließen in diesem Kriterium keine bessere Beurteilung zu. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Für „ungenügend“ wurde die Fahrsicherheit erachtet. Der Seitenaufprallschutz genügte nicht den Ansprüchen, bei einem Überschlag verbleibt für das Kind nur eine sehr geringe Kopffreiheit und auch in Sachen Haltbarkeit gab es Mängel. Hinzu kamen faustgroße Löcher, durch die Insekten eindringen können. So wurde die Praxis insgesamt mit „mangelhaft“ beurteilt. In puncto Inhaltsstoffe kritisierte man die sehr hohen Werte an Phthalaten sowie PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen. „Ungenügend“ in diesem Testbereich. Der Hersteller teilte mit, dass in einer Umtauschaktion seit Oktober 2013 neue Sitze erhältlich sind, da es zu PVC-Belastungen kam. Des Weiteren werden die neuen Modelle einen verstärkten Seitenschutz sowie eine Sicherheitsverbindung zwischen Deichsel und Zugfahrrad, die nach der Sicherheitsnorm gefertigt wurde, besitzen. Das Modell wird laut Kindercar nicht mehr produziert und ist nur noch in Restbeständen im Handel erhältlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Komfort und Sicherheit im Kindbereich des Anhängers waren nicht zu beanstanden. Leider können aber nur 26 kg zugeladen werden, auch fehlt es an einer aktiven Beleuchtung. Noch gravierender im Praxistest waren die mäßige Kippsicherheit sowie die Gefahr, mit dem Anhänger irgendwo hängen zu bleiben, da die Ablenkvorrichtung recht dürftig ausfiel. Das Praxisurteil lautete daher „mangelhaft“. Der unter Krebsverdacht stehende Farbstoffbestandteil Anilin, Ersatzweichmacher sowie phosphororganische und chlorierte Verbindungen resultierten in einem „ungenügenden“ Testurteil der Inhaltsstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Mit einer „mangelhaften“ Praxisbewertung und einem „ungenügenden“ Urteil bei der Prüfung der Inhaltsstoffe schnitt der Kids Tourer L2 ab. Ein etwas geringerer Seitenaufprallschutz und das Risiko, dass der Kopf nach einem Überschlag Bodenkontakt hat, ließen das Produkt bei der Fahrsicherheit durchfallen. Zudem war der Radeingriffschutz sehr flexibel und Insekten finden große Öffnungen zum Einschlupfen. Eine Gebrauchsanweisung wird nur als DVD mitgeliefert. An Inhaltsstoffen fielen insbesondere die hohen Gehalte an Weichmachern negativ auf, die Leber und Nieren schädigen können. Hinzu kamen chlorierte und halogenorganische Verbindungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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