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Elektrofahrräder: Rahmenbruch, Bremsversagen, Funkstörungen: Räder für mehr als 2000 Euro machen im Test schlapp. Gleich 9 der 16 Elektrofahrräder fallen durch. Nur 2 kommen gut ins Ziel.

Was wurde getestet?

Im Gemeinschaftstest der Stiftung Warentest und des ADAC waren 16 Elektrofahrräder (Pedelecs) mit Aluminiumrahmen, die der Produktgruppe Komforträder mit tiefem Rahmendurchstieg (Waverahmen) angehören. Die Bewertungen reichten von „gut“ bis „mangelhaft“. Bewertet wurden die Kriterien Fahren (Fahrverhalten / mit Gepäck, Komfort / Wendigkeit / Schalten, Fahren / Anfahren ohne Motorunterstützung), Antriebssystem und Motor (Reichweite, Ansprechverhalten und Motorunterstützung, Ladedauer des Akkus, Fahrgeräusche) sowie Handhabung (Tragen / Reparieren ...), Sicherheit / Haltbarkeit (Bruchsicherheit, Bremsen / Licht, elektrische Sicherheit, Verarbeitung ...) und Schadstoffe in den Griffen. War Sicherheit und Haltbarkeit „ausreichend“ oder schlechter, konnte das Qualitätsurteil nicht besser sein. Bei „mangelhaftem“ Antriebssystem und Motor konnte das Qualitätsurteil nicht besser ausfallen.

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