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Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse präsentierte die Tolino-Allianz zwei neue E-Book-Reader, die im Duell mit Amazons Kindle zusätzliche Punkte sammeln sollen. Im Test konnten beide Geräte überzeugen.
„gut“ (418 von 500 Punkten)
„Plus: brillantes HD-Display; wasserdicht ohne Gummiabdeckungen; stufenlos regulierbare, gleichmäßige Beleuchtung (mit Ein-/Ausschalttaste); Tap2Flip-Funktion (Tippen zum Umblättern); Verknüpfung von Bibliotheken; 25 GB Speicher in der Tolino-Cloud; Gerätedesign aus einem Guss; gute Verarbeitung.
Minus: kein 3G-Modul verfügbar; Speicher nicht erweiterbar; vergleichsweise hoher Preis.“
„gut“ (404 von 500 Punkten)
„Plus: brillantes HD-Display; stufenlos regulierbare, gleichmäßige Beleuchtung (mit Ein-/Ausschalttaste); Verknüpfung von Bibliotheken; 25 GB Speicher in der Tolino-Cloud; gute Verarbeitung; günstiger Preis.
Minus: kein 3G-Modul verfügbar; Speicher nicht erweiterbar; nicht wasserdicht; keine Tap2Flip-Funktion (Tippen zum Umblättern); keine plane Gehäuseoberfläche (Display im Rahmen eingelassen).“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,